Blutspender in China infiziert mindestens 23 Menschen mit HIV
Schanghai - Ein Blutspender hat in der chinesischen Provinz Jilin Medienberichten zufolge mindestens 23 Menschen mit HIV infiziert.
Bei dem Mann sei im Oktober eine Infektion mit dem Virus festgestellt worden, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst, berichtete eine chinesische Zeitung am Samstag. Zuvor hätten bereits 25 Menschen Konserven mit seinem Blut erhalten. Ein Opfer sei bereits an Aids gestorben. Der Spender habe zwischen Januar 2003 und Juni 2004 insgesamt 15 Mal Blut abgegeben, meldete die staatlich kontrollierte Nachrichtenagentur Xinhua. Dem Zeitungsbericht zufolge ist er seit einem Autounfall vor zehn Jahren arbeitsunfähig und verdient seitdem Geld mit Blutspenden. Nach Bekanntwerden des Falles sollen Xinhua zufolge mehrere Vertreter der Gesundheitsbehörden ihren Posten enthoben worden sein. (Reuters/DNE)
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