Antifa? Weitere Durchsuchungen wegen schweren Krawallen bei G20-Gipfel vor zwei Jahren
Fast zwei Jahre nach den heftigen Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg suchen die Ermittler weiter nach beteiligten Tätern. Am Dienstag vollstreckten Beamte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse bei Verdächtigen in Hamburg und Niedersachsen, wie die Polizei in der Hansestadt mitteilte. Sie richteten sich gegen fünf Männer zwischen 23 bis 51 Jahren, die sich an Ausschreitungen beteiligt haben sollen.
Festnahmen erfolgten nicht, einer der Beschuldigten sitzt bereits wegen einer anderen Sache in Untersuchungshaft. Den Männern wird vor allem vorgeworfen, während der Krawalle Anfang Juli 2017 Polizisten mit Steinen und anderen Wurfgeschossen attackiert zu haben. Seit damals suchen Polizei und Staatsanwaltschaft mit großem Aufwand nach Tätern. Es gab bereits diverse Durchsuchungen im In- und Ausland. (afp)
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