Hongkong-Angst-Statement: „NO #SUICIDE“ – Wenn jeder Tag dein letzter sein kann – Mysteriöse „Selbstmorde“

Sie haben Angst, zu verschwinden und nie mehr lebend aufzutauchen ... "Jedes Mal kann es das letzte Mal sein, jede Umarmung, wenn sie sich anschauen, jedes Mal, wenn sie ihre Hände halten, jeder Kuss ... ", heißt es in einem Tweet.
Titelbild
Foto: Screenshot Youtube/Taiwan Focus & Screenshots Twitter
Von 20. November 2019

„Mein Name ist XXX und ich wohne in Nr. 20 auf dem 20. Stock.“

Der Mann, der die Verhaftung der jungen Frau in einem Hongkonger Wohnhaus filmte, gab ihr einen Tipp: „Du bist jetzt komplett und ohne jegliche Wunden.“ Sie verstand sofort, drehte sich zur Kamera um und erklärte: „Ich werde keinen Selbstmord begehen!“ Dann wurde sie von der Polizei weggebracht. Noch einmal rief sie: „Ich werde keinen Selbstmord begehen!“ Dann wird sie weggezerrt.

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Hongkong-Trend-Statement: „NO #SUICIDE“

Was für westliche Leser merkwürdig erscheint, beinhaltet im Hongkong dieser Tage einen tieferen und auch traurigen Sinn:

#SOSHK — ‚My Name is Li Chun-Hin. I will not commit suicide.#‘

‚NO #SUICIDE has become #HongKong young people’s common statement when #arbitrary arrests come.“

Hongkongs mysteriöse Leichen

Seit Beginn der Demonstrationen in Hongkong ist die Zahl der gemeldeten „Selbstmordfälle“ in der Stadt förmlich explodiert. Seit Mitte Juni wurden bereits mehr als 100 Fälle gemeldet. Das ist für Hongkong ein beispielloser Rekord. Viele der Opfer waren junge Demonstranten.

Am 20. November wurde auf Twitter das Foto einer toten jungen Frau veröffentlicht: „Ich denke die meisten Menschen, die sich selbst umgebracht haben werden nicht ihre Schuhe ausziehen und ihre Hosen auf diese Weise tragen – und noch dazu oben ohne. Allerdings sind in letzter Zeit hunderte solcher verdächtigen Todesfällen (in Bezug auf #HongKongPolice) in #Hongkong aufgetreten. Die Wahrheit muss offenbart werden.“

Am 1. November wurde ein weiteres Foto gepostet. Bald schon glaubten Twitter-User die Leiche erkannt zu haben:

Eine andere junge Demonstrantin „sprang“ nackt und in der Taille in zwei Hälften geschnitten vom Hochhaus. Auch ein 31-jähriger Mann soll vom Hochhaus in den Tod gesprungen sein, wobei er sich im Fallen noch einen Fuß abschnitt. Das Meer vor Hongkong ist voller Leichen. Immer wieder werden Tote auch aus Flüssen gefischt. Jeder Tag kann dein letzter sein …

„Jedes Mal kann es das letzte Mal sein, jede Umarmung, wenn sie sich anschauen, jedes Mal, wenn sie ihre Hände halten, jeder Kuss … “

Im Video: Am 19. September verschwand die 15-jährige Demokratie-Aktivistin und Schülerin eines Jugendgymnasiums. Zuletzt sah man Chan Yin-Lam auf dem Campusgelände lebend. Drei Tage später fand man ihre nackte Leiche im Meer.

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Die KP Chinas präsentiert ihre ehrgeizigen Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen Aufstiegs“ Chinas. Dies macht es der internationalen Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen. Die KP Chinas ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk. Sie repräsentiert das kommunistische Gespenst. Sich mit der KP Chinas zu identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.

China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Das chinesische Volk kann von der Kommunistischen Partei Chinas, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwarten. China wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Kommunistischen Partei ist. Durch die Eliminierung der Kommunistischen Partei, die wie ein bösartiger Tumor ist, wird China gedeihen.

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Im Kapitel 18 geht es um China und seine Ambitionen – Der Griff nach der Weltherrschaft. Foto: Epoch Times

Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich über Nacht auf. Obwohl die KP Chinas weltweit ihre Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und die richtige Wahl trifft.

Im März 2018 dachte „The Economist“ in einem Artikel mit dem Titel „How the West Got China Wrong“ über die Politik nach, die die westlichen Länder gegenüber China verfolgt haben und dass sie wetteten, dass China in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft gehen würde. „The Economist“ räumte ein, dass das Glücksspiel des Westens gescheitert ist, dass China unter der KP keine Marktwirtschaft ist und auf seinem derzeitigen Kurs nie eine sein wird.

Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder – falls vergriffen – direkt beim Verlag der Epoch Times Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Das Buch gibt es jetzt auch als Ebook und als Hörbuch



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