Berlin: Polizei mit Messer bedroht – Iraker (30) randaliert in Gemeinschaftsunterkunft
Dienstagabend, 24. November, in Berlin-Marzahn: Weil ein 30-jähriger Iraker in einer Gemeinschaftsunterkunft an der Wittenberger Straße randalierte, musste die Polizei anrücken. Gegen 20 Uhr soll der Mann angefangen haben, in einer Etage die Beleuchtung zu zerstören und das Küchenmobiliar zu beschädigen. Anschließend verschwand der Mann aus der Unterkunft. Kurze Zeit später kam er zurück.
Nach Angaben der Polizei Berlin begab sich der 30-Jährige nach seiner Rückkehr auf sein Zimmer, das er mit einem 26-jährigen Mitbewohner teilte. Der Sicherheitsdienst versuchte dem Iraker Hausverbot zu erteilen und den Mitbewohner in Sicherheit zu bringen. Als die drei Mitarbeiter (20, 46, 55) die Zimmertür öffneten, warf der 30-Jährige mit Gegenständen nach ihnen und traf den 20-jährigen Sicherheitsmitarbeiter mit einem Aschenbecher am Kopf. Rasch schlossen die Mitarbeiter die Türe wieder, worauf der Insasse anfing, zu versuchen, ein Loch in die Wand zu treten.
„Nach einer kurzen Rangelei mit seinem Mitbewohner lief er mit einem Messer bewaffnet aus dem Zimmer und bedrohte die Mitarbeiter damit, die ihn nun aus Feuerlöschern besprühten“, heißt es im Polizeibericht.
Der mit dem Aschenbecher getroffene Security-Mitarbeiter flüchtete aus der Unterkunft in Richtung Märkische Allee. Die inzwischen alarmierte Polizei konnte den Iraker in Höhe der Märkischen Allee/Ecke Wuhletalstraße aufspüren.
Als der Mann die Einsatzkräfte sah, ging er mit dem Messer bewaffnet auf einen Beamten zu und machte mehrere Stich- sowie Schlagbewegungen in dessen Richtung“, so die Polizei in Berlin.
Reizgas und eine gezogene Dienstwaffe brachten den Iraker schließlich zur Aufgabe. Er ließ das Messer fallen, wurde zu Boden gebracht und gefesselt.
Aufgrund einer Schnittwunde an der Hand und einer Kopfplatzwunde wurde der Iraker ins Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht. Anschließend wurde er bis zum nächsten Morgen in Polizeigewahrsam genommen und, wie die Epoch Times auf Nachfrage erfuhr, mittlerweile auf freien Fuß gesetzt.
Die beiden festnehmenden Polizeibeamten standen der Meldung nach noch immer unter dem Eindruck des Erlebten und mussten im Krankenhaus versorgt werden. Sie konnten den Dienst anschließend nicht mehr fortsetzen. (sm)
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