Auto rast im Kreis Viersen in Menschengruppe: Ein totes Kind und drei Schwerverletzte
Ein Auto ist im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in eine Menschengruppe auf einem Gehweg gefahren. Ein Mensch wurde getötet, mindestens drei weitere wurden schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte.

Rettungsdienst im Einsatz.Foto: iStock
Ein Auto ist im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in eine Menschengruppe auf einem Gehweg gefahren. Ein Mensch wurde getötet, mindestens drei weitere wurden schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. Bei dem Todesopfer soll es sich laut Medienberichten um ein Kind handeln.
Der Autofahrer sei aus bislang ungeklärten Gründen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Die Verletzten seien mit Rettungshubschraubern von der Unfallstelle abgeholt worden. Die Straße wurde gesperrt.
Der Unfall ereignete sich am um 16.36 Uhr. Weitere Angaben machte die Polizei zunächst nicht. (afp/rm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Verfahren vor Berliner Landgericht
„Volksverhetzer“-Urteil steht weiter – Corona-Kritiker scheitert vor Gericht
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Zwischen Geldspritze und Personalmangel
Wie verteidigungsfähig ist Deutschland wirklich?
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion