Altenpflegerin wegen Vergewaltigung von zwei Heimbewohnerinnen vor Gericht
Wegen der Vergewaltigung von zwei Heimbewohnerinnen muss sich eine 47-jährige Altenpflegerin vor dem Landgericht Ulm verantworten. Zum Prozessauftakt wurde die Öffentlichkeit von der Verhandlung ausgeschlossen, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Wegen der Vergewaltigung von zwei Heimbewohnerinnen muss sich eine 47-jährige Altenpflegerin seit Montag vor dem Landgericht Ulm verantworten. Zum Prozessauftakt wurde die Öffentlichkeit von der Hauptverhandlung ausgeschlossen, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Die Angeklagte soll laut Staatsanwaltschaft vor gut zwei Jahren zweimal sexuelle Handlungen an den von ihr gepflegten Bewohnerinnen vorgenommen und Videos davon einer Onlinebekanntschaft geschickt haben.
Weitere Anklagevorwürfe gegen die 47-Jährige lauten unter anderem auf Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen und vorsätzliche Körperverletzung. Für den Prozess beraumte die Ulmer Strafkammer zunächst vier Verhandlungstage bis zum 14. Oktober an. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
Strategischer Standort
Warnsignale aus Kiel: Chinese löst am Marinestützpunkt Alarm aus
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion