19 Leichtverletzte durch Tränengas in nordrhein-westfälischer Schule
Ein Jugendlicher hat im Treppenhaus einer weiterführenden Schule im nordrhein-westfälischen Gronau eine Tränengaspatrone abgefeuert und dadurch 19 Menschen leicht verletzt. Zwölf Betroffene wurden ambulant im Krankenhaus behandelt.

Stühle im Flur einer SchuleFoto: über dts Nachrichtenagentur
Ein Jugendlicher hat am Dienstag im Treppenhaus einer weiterführenden Schule im nordrhein-westfälischen Gronau eine Tränengaspatrone abgefeuert und dadurch 19 Menschen leicht verletzt. Die Betroffenen, darunter zwei Lehrkräfte, klagten über Reizungen von Augen und Atemwegen, wie die Polizei in Borken mitteilte. Zwölf der Leichtverletzten wurden ambulant im Krankenhaus behandelt.
Als tatverdächtig gilt laut Polizei ein 15-Jähriger. Er soll die Tränengaspatrone mit einer Schreckschusspistole abgefeuert haben. Nach dem Zwischenfall mussten Feuerwehrleute für die Belüftung des betroffenen Gebäudeteils sorgen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Zwischen Geldspritze und Personalmangel
Wie verteidigungsfähig ist Deutschland wirklich?
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion