Stade: Ermittlungen gegen Wohnungsinhaber nach Überfall – 17-Jährigen erschlagen
Sie verlangten Eintritt, den er ihnen nicht gewährt. Da verschafften sie sich Zutritt mit Gewalt. Es kam zum Kampf.

Spurensicherung am Tatort in Stade.Foto: Polizeiinspektion Stade/dpa
Weil ein Mann (37) in Stade sich heftig gegen zwei gewaltsam und bewaffnet in seine Wohnung eingedrungene Personen zur Wehr setzte, ermittelt nun die Polizei gegen ihn wegen eines Tötungsdelikts. Dennoch befindet sich der Mann auf freiem Fuß, zudem wird auch Notwehr in Betracht gezogen. Er wurde bei dem Kampf schwer verletzt.
Der Vorfall ereignete sich am Sonntagmorgen, 29. September, gegen 9 Uhr. Dabei kam einer der Einbrecher, ein 17-Jähriger, ums Leben. Sein 24-jähriger Kumpane flüchtete schwer verletzt. Gegen ihn wird wegen gemeinschaftlicher schwerer räuberischer Erpressung ermittelt, schreibt das „Hamburger Abendblatt“. Er befindet sich ebenfalls auf freiem Fuß.
(sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion