Mehrere Deutsche sterben bei Lawinenabgängen in den Alpen
Bei mehreren Lawinenabgängen sind am Wochenende in den italienischen und Schweizer Alpen mindestens vier Deutsche ums Leben gekommen.
Am Samstag starben laut Auswärtigem Amt eine 35-jährige Frau sowie zwei Mädchen in der norditalienischen Region Südtirol. Ein deutscher Tourengänger verunglückte laut der Schweizer Nachrichtenagentur SDA im Schweizer Kanton Wallis und erlag am Sonntag seinen lebensgefährlichen Verletzungen. In Südtirol verunglückten derweil erneut mehrere Menschen.
Die Frau sowie die zwei Mädchen aus Deutschland waren italienischen Medienberichten zufolge im Südtiroler Schnalstal auf der rund 2400 Meter hohen Teufelsegg-Piste unterwegs gewesen, als die Schneemassen niedergingen. Die 35-Jährige und eine Siebenjährige seien in einem fortgeschrittenen Stadium der Unterkühlung von den Rettungskräften gefunden worden. Beide hätten vor Ort nicht wiederbelebt werden können, hieß es. Das zweite Mädchen, deren Alter nicht angegeben wurde, sei später in einem Krankenhaus gestorben.
Ein weiterer Deutscher verunglückte am Samstag in den Schweizer Alpen in der Region Lauchernalp im Kanton Wallis. Der 55-Jährige sei von einer Lawine mitgerissen worden, als er mit seinem Sohn nahe der Station Gandegg auf 2700 Metern Höhe unterwegs war, berichtete die Nachrichtenagentur sda unter Berufung auf die Polizei.
Sein Sohn habe ihn mit einem Ortungsgerät gefunden und damit begonnen, ihn auszugraben, hieß es weiter. Rettungskräfte konnten den Mann laut Polizei schließlich in zwei Metern Tiefe bergen und transportierten ihn schwer verletzt per Hubschrauber in ein Berner Krankenhaus, wo er am Sonntag aber seinen Verletzungen erlag.
Am Sonntag verschüttete eine Lawine erneut mehrere Menschen in Südtirol, der Vorfall ereignete sich diesmal in der Brenta-Gebirgsgruppe in den Dolomiten. Wie die Nachrichtenagentur SDA unter Berufung auf die italienische Bergwacht berichtete, kam dabei ein Mensch ums Leben, drei weitere wurden gerettet. Die Herkunft der verunglückten Skifahrer war den Angaben zufolge zunächst unklar. (afp)
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