Massenschlägerei während Konzerts in Hamburg
Mehr als 100 Besucher eines Konzerts in Hamburg waren in eine brutale Auseinandersetzung verwickelt, mehrere Menschen wurden verletzt. Der Grund: Eine Fehde zwischen Fußballfans.
Mehrere Menschen sind bei einer Massenschlägerei während eines Konzerts in Hamburg am Donnerstagabend verletzt worden. An der Auseinandersetzung waren zwischen 100 und 150 Menschen beteiligt, wie die Polizei in der Nacht zu Freitag mitteilte.
Auslöser war eine Band, die während ihres Konzertauftritts „Viva HSV“ geschrien haben soll. Daraufhin hätten die 30 bis 40 anwesenden Fans des FC St. Pauli etwa 60 Fans des HSV angegriffen. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen. Eine Polizei-Sprecherin sagte, es könnten bis zu zehn Verletzte sein, aber das sei noch nicht sicher. Ob Menschen ins Krankenhaus kamen, konnte sie zunächst nicht sagen. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion