Falke verirrt sich in Hamburger S-Bahn-Tunnel
In Hamburg bargen Einsatzkräfte einen Falken – im Tunnel zum Bahnhof Altona.
Ein Falke hat sich in Hamburg in einen S-Bahntunnel verirrt. Einsatzkräfte bargen das Tier, wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte.
Demnach hatte ein Triebfahrzeugführer der S-Bahn den Vogel am Mittwochabend bemerkt, der im Tunnel zum Bahnhof Altona saß. Der Falke hatte sich etwa zehn Meter hinter dem Eingang zum Tunnel neben den Gleisen niedergelassen, in unmittelbarer Nähe zur Stromleitung.
Weil er nicht selbstständig weiterfliegen konnte, sperrte die Bundespolizei kurzerhand das Gleis und rettete den Greifvogel. Er wurde in ein Tierheim gebracht. Das Gleis blieb für zwölf Minuten gesperrt. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion