Baum stürzt auf Achterbahn: 14 Verletzte in spanischem Freizeitpark
Bei einem Sturm fiel ein Baum auf eine Achterbahn, Fahrgäste wurden von Ästen getroffen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2024/02/GettyImages-1225458159-800x450.jpg)
Im spanischen Themenpark PortAventura World in Salou kam es zu einem Unfall.Foto: JOSEP LAGO/AFP via Getty Images
Bei einem Unfall in einem Freizeitpark in Spanien sind am Sonntag 14 Menschen verletzt worden. Unter ihnen seien zwei Schwerverletzte, teilten die Behörden mit. Das Unglück ereignete sich in dem Freizeitpark PortAventura World in Katalonien.
Ein Baum stürzte wegen eines Sturms auf eine Achterbahn, wie die Betreiber mitteilten. Dabei seien die Fahrgäste von Ästen getroffen worden.
Insgesamt fünf Menschen wurden nach Angaben der Rettungskräfte ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei kündigte Ermittlungen zu dem Unfall an. Der Park PortAventura World liegt in Vila-seca, rund hundert Kilometer südwestlich von Barcelona. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion