Acht Schwerverletzte bei Autounfall in Sachsen – davon vier Kinder
Bei einem schweren Autounfall in Mülsen in Sachsen sind acht Menschen schwer verletzt worden - unter ihnen vier Kinder.
Bei einem schweren Autounfall in Mülsen (Landkreis Zwickau) in Sachsen sind acht Menschen schwer verletzt worden – unter ihnen vier Kinder.
Wie die Polizei mitteilte, geriet eine Großraumlimousine am Freitag ins Schleudern und rutschte auf der nassen Straße auf die Gegenspur. Dort krachte das Fahrzeug frontal in ein entgegenkommendes Auto. In der Limousine saßen vier Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren, alle wurden schwer verletzt. Auch die 30 Jahre alte Fahrerin und zwei weitere Mitfahrer wurden schwer verletzt.
Der Mann am Steuer des anderen Autos kam ebenfalls mit schweren Verletzungen in eine Klinik. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion