Kerber scheitert bei Tennisturnier in Peking
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/10/urn-newsml-dpa-com-20090101-161006-99-711223_large_4_3_Angelique_Kerber_schied_in_Peking_schon_im_Achtelfinale_aus__Foto___Wu_Hong_dpa-800x450.jpg)
Angelique Kerber schied in Peking schon im Achtelfinale aus.Foto: Wu Hong/dpa
Kerber ließ in der 90-minütigen Partie gegen die Weltranglisten-19. etliche Chancen ungenutzt und machte zu viele Fehler. Im achten Vergleich mit Switolina war es die dritte Niederlage. Auch beim Turnier in der Vorwoche in Wuhan war die Norddeutsche schon im Achtelfinale gescheitert.
Die US-Open-Siegerin bereitet sich in Asien auf die WTA-Finals in Singapur vor. Der abschließende Saisonhöhepunkt der besten acht Spielerinnen beginnt am 23. Oktober.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion