„Inspirierend, sehr luftig und farbenfroh, besonders die Musik“

Titelbild
Henri Maraite und seine Frau Christiane Lanneau hat es die Leichtigkeit und Luftigkeit der Shen Yun-Show angetan.Foto: The Epoch Times
Von 5. Mai 2010

LOUVAIN-LA-NEUVE, BELGIEN – Shen Yun Performing Arts erweckte in der Aula Magna, in der Universitätsplanstadt bei Brüssel die 5.000 Jahre alte Kultur Chinas zu neuem Leben. Henri Maraite und seine Frau Christiane Lanneau gehörten zu denen, die sich zum ersten Mal die Show ansahen.

Herr Maraite ist Professor für Pflanzengesundheitsmanagement (UCL) an der Fakultät für Agrikulturelle Wissenschaften der Université Catholique de Louvain in Louvain-la-Neuve, Belgien, Leiter der Pflanzenpathologie, Direktor der Mycotheca der UCL, einer Sammlung von Pilzen und Hefen von agrikulturellem Interesse und ein Mitglied der Belgium Coordinated Collections of Microorganisms (BCCM/MUCL) [zu Deutsch: Belgiens koordinierte Sammlung von Mikroorganismen].

Da seine Abteilung an der Universität eine Kooperation mit China hatte, war er bereits mehrmals in China. Auch kommen Studenten aus China nach Louvain-la-Neuve um dort zu studieren. Sie haben mit der chinesischen Akademie für Fortwirtschaft, Peking zusammengearbeitet. Daher war er glücklich sich Shen Yun anzusehen und wieder mit Chinesischer Kultur in Kontakt zu kommen. Er hat auch als Berater für die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen gearbeitet. Seine Frau Christiane Lanneau ist jetzt im Ruhestand und war früher Technikerin in einem medizinischen Labor.

„Ich habe es sehr genossen… die Show war sehr inspirierend, sehr luftig und farbenfroh, besonders die Musik. Die Musik war wirklich…“ so der Akademiker.

Frau Lanneau hat sich an diesem Abend „prächtig amüsiert, es ist sehr schwungvoll und macht einen glücklich. Sogar die traditionellen Tänze sind sehr aktuell und sind sehr positiv. Ich mag das Stück mit dem Silberschmuck „In einem Dorf der Miao“. Es war sehr schön, aber tatsächlich waren alle Tänze sehr schön. Ich habe Bücher über Chinathemen gelesen wie „Der letzte Kaiser“ und in diesen Büchern haben die Frauen immer gesungen und mit ihren langen Ärmeln getanzt. Als ich das hier sah, hat es mich an das Buch erinnert. An die Tänze der Frauen mit den Ärmeln.“

Auch ihr Mann war von den chinesischen Gewändern mit den weiten Ärmeln angetan, „Ich mochte die Tänze mit den langen Ärmeln. Besonders die Frauen waren sehr luftig und sehr angenehm anzuschauen, aber natürlich mochte ich die Männer auch. Ich habe die Tänze der Männer mit den Trommeln sehr genossen,“ so Maraite.

Bankmanager findet kulturelle Bereicherung

Kurz bevor sich die Türen der Aula Magna für die Aufführung schlossen, kaufte ein Tanzbegeisterter noch schnell sein Ticket. Der Manager einer Bank kam mit seiner Begleitung gerade noch rechtzeitig.

„Ich habe die Show sehr genossen. Der Tanz mit den Tüchern war wirklich bemerkenswert. Gestern sahen wir die Promotion; wir sind an Tanz interessiert und haben die Tickets zwei Minuten vor Beginn der Show gekauft.“

„Es ist eine gute Show, sie zeigt die chinesische Geschichte. Es gibt interessante Musikinstrumente. Man muss sich öffnen, man muss seinen Geist für diese Philosophie öffnen und wenn man das tut, ist es wirklich etwas von Wert, es ist eine kulturelle Bereicherung.“

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

Die Aufführungen von „Shen Yun“ finden bis Mitte Juni in folgenden Städten statt:

Louvain-la-Neuve/Neu-Löwen bei Brüssel, Belgien / 30. April – 11. Mai

Neuchâtel, Schweiz / 13.- 16. Mai

Istanbul, Türkei / 21.-22. Mai

Chişinău/Kischinau, Republik Moldau / 25.- 26. Mai

Odessa, Ukraine / 28. Mai

Athen, Griechenland / 3.- 4. Juni

Turin, Italien / 8.- 9. Juni

Lodz, Polen / 14.- 16. Juni

www.shenyunperformingarts.org

 



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