Diese Harmonie – man kann es nur weiterempfehlen
WIEN – Auch am letzten Abend in Wien reagierte das Publikum mit Begeisterung. „Die Show war wunderschön, sehr fantastisch, märchenhaft und sehr, sehr aufwändig“, so Frau Hoffmanns erster Eindruck der Bühnenaufführung der Shen Yun Performing Arts in Wien am 4. Mai. „Sie hat auch sehr hinter die Kulissen der chinesischen Kultur blicken lassen.“
Die Choreographie und die schönen Bühnenbilder empfand Frau Hoffman, die als Manager Operations der John Harris Medical Spa GmbH in Wien tätig ist, sowohl als kulturelle als auch als optische Bereicherung.
Auch ihrem Mann hat die Show sehr gut gefallen, insbesondere das Blumenmeer beim Fächertanz „Pflaumenblüten“: „Das ganze hat mich berührt, es war so synchron und vor allem diese Wellenbewegung, die sie gemacht haben, waren beeindruckend.“ „Ja,… und diese Harmonie, ergänzt Frau Hoffmann.
Sie sagt: „Mir hat eigentlich sehr gut gefallen, dass es nicht wirklich den Tod gegeben hat. Das ist sehr unwirklich, aber schön, eigentlich daran zu glauben. Also eine Hoffnung, ja, ein Nicht-sterben-lassen. Natürlich märchenhaft, unwirklich, nicht unbedingt mit beiden Beinen auf dem Boden stehend, aber es ist eine schöne Vorstellung. Also das ist faszinierend und auch der Ausdruck davon, das war wunderschön gemacht.
Auf die Frage, wie das Zusammenspiel von westlichen und östlichen Instrumenten auf ein westliches Ohr wirkt, sagt sie: „Also mir hat es gut gefallen, weil der Mix relativ gut vermischt war. Also von Fernöstlich und von unserer musikalischen Darbietung, die man gewohnt ist. Also es war jetzt nicht nur das Fernöstliche, das man aus dem Chinarestaurant kennt, es ging darüber hinaus, aber gerade bei so einer Aufführung muss dieses Fernöstliche natürlich immer wieder reinspielen, sonst wird’s unglaubwürdig. Und drum, die Harmonie von beiden war sehr – in meinen Augen – gut gewählt. Ausgeglichen für meine Ohren.“
Frau Hoffman würde die Show sofort weiterempfehlen und zwar mit folgender Erklärung: „Es ist ein fantastisches Erlebnis. Und es muss sich jeder das herausholen, was er empfindet dabei. Das kann ich jetzt nicht empfehlen: ‚Du, da erwartet dich jetzt dieses oder jenes.’ Gerade so etwas empfindet jeder ganz individuell. Und das ist nämlich das Interessante dann dabei. Ja, ich kann sagen, das ist empfehlenswert, toll. Es ist wirklich sehenswert, aber was jeder sich selbst dann mitnimmt… Zum Beispiel meinem Ehegatten. Ihm hat jetzt das Liebliche, das Blumenmeer gefallen; Mich hat eher etwas anderes extrem berührt. Und das war das nicht-sterben-lassen. Es geht weiter, da gibt’s noch was. Und so wird der andere, dem ich das jetzt weiterempfehle, und wenn das jetzt meine Kinder sind, die werden vielleicht etwas ganz anderes sehen … sie sind eine andere Generation. Die suchen sich wieder etwas anderes raus. Man kann’s nur weiterempfehlen und jeder muss für sich selber sagen: ‚Ja, das war toll für mich’.“
Es hat sich ausgezahlt. Ich würde ungeschaut wieder kommen. Ich wollte im letzten Jahr schon kommen, aber da ist es sich nicht ausgegangen und das nächste Mal soll es wieder ganz neu sein, mit neuer Choreographie und demzufolge wird es sicherlich genauso interessant wie jetzt.
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2011 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Bratislava im Mai
Sa 7. Mai 2011 19:00 Uhr
So 8. Mai 2011 14:00 Uhr
Ort: Slovak National Theatre
Pribinova 17
819 01 Bratislava
Telefon-Buchung: +421-2-52 93 33 21, 52 93 33 23
Online-Buchung:
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion