Frankfurt will IAA zurück

Die Automesse IAA vergibt in Kürze die Messen für 2027, 2029 und 2031. Frankfurt am Main will erneut der Austragungsort werden. In diesem Jahr findet die Messe erneut in München statt.
Einer der umstrittenen Open Spaces in der Innenstadt bei der IAA 2023. (Archivbild)
Einer der umstrittenen Open Spaces in der Innenstadt bei der IAA in München 2023 (Archivbild).Foto: Martin Schulz/dpa
Epoch Times2. März 2025

Die Stadt Frankfurt will wieder Austragungsort der Automesse IAA werden. „Wir haben unseren Hut in den Ring geworfen“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) der FAZ.

Seit 2021 findet die IAA in München statt, so auch wieder in diesem September. Zuvor war sie jahrzehntelang am Main zu Hause. Rückendeckung kommt von der hessischen Landesregierung, Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) unterstützt das Ansinnen und gibt Zusagen für die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen.

Die Entscheidung liegt beim veranstaltenden Verband der Automobilindustrie VDA, der im Vorstand in Kürze wieder beraten will. Nach Informationen der FAZ besteht in dem Gremium Stand heute eine Präferenz für die Fortsetzung in München.

In jedem Fall soll die IAA als Mobilitätsmesse gestaltet sein und auch auf öffentlich zugänglichen Plätzen in der Innenstadt stattfinden.

Es geht um die Vergabe für die Jahre 2027, 2029 und 2031. Die IAA findet alle zwei Jahre statt. Der VDA will sich nach Möglichkeit bis zum Sommer festlegen. (dts/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion