Dürr zum Bürgergeld: „Es wird eine Nullrunde geben“

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr wagt eine Prognose zum Bürgergeld.

Robert Habeck, Olaf Scholz, Christian Dürr (Archiv)Foto: via dts Nachrichtenagentur

Epoch Times6. April 2024

Der Vorsitzenden der FDP-Fraktion im Bundestag, Christian Dürr, hat sich gegen weitere Erhöhungen beim Bürgergeld ausgesprochen. Der „Welt am Sonntag“ sagte Dürr: „Ich wage die Prognose, dass das Bürgergeld 2025 entweder gar nicht oder nur minimal steigen wird. Es wird eine Nullrunde geben, weil die Inflation so deutlich zurückgeht.“

Dürr sagte außerdem, dass die Rentenbeiträge für die jüngeren Generationen nicht steigen dürfe. Darüber hinaus solle die Bundesregierung das Renteneintrittsalter flexibler handhaben, so Dürr.

„Lebensentwürfe sind sehr unterschiedlich, und das sollte auch dazu führen, dass wir den Renteneintritt flexibilisieren in Deutschland.“ (dts)

Epoch TV

Bilanz der Silvesternacht in Berlin und Detonation an Wittenauer Polizeigelände

Arbeitslosenquote von 6 Prozent – wirtschaftliche Stagnation zeigt „zunehmend tiefere Spuren“

Bundesinnenministerin antwortet Epoch Times nach Sondersitzung im Innenausschuss

Epoch Vital

Diese 50 Fragen machen aus Small Talk tiefgründige Unterhaltungen

Schluss mit mangelndem Selbstwertgefühl

Der Preis der Geduld: Die versteckten Kosten alltäglicher Entscheidungen

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion