Südkorea: Fälle von Reaktivierung des Virus bei Genesenen waren Analysefehler
Berichte aus Südkorea, wonach man genesene Covid-19 Infizierte erneut positiv auf das neuartige Coronavirus testete, gaben den Wissenschaftlern Rätsel auf. Nun folgte die Erklärung, dass es sich bei den erneut positiv getesteten Fällen, laut koreanischen Forschern des Korea Centers for Disease Control and Prevention um einen Fehler handle.
Dr. Oh Myoung-don, ein Arzt des Seoul National University Hospital sagte in The Korea Herald, dass die verwendeten PCR- Tests zwischen infektiösen und inaktivierten Virusfragmenten nicht unterscheiden könnten. Diese RNA- Fragmente bleiben bis zu zwei Monaten nach der Genesung im Körper. Sie können aber laut dem Mediziner keine Infektion mehr auslösen oder andere Menschen anstecken.
Die Reste der RNA stammt von Zellen, die das Virus während der Infektion zerstörte. Sie bleiben als „Abfall der toten Zellen zurück und müssen aus dem Körper erst abgebaut werden“, sagte Professor für Biologie und Naturwissenschaften Carol Shoshkes Reiss.
Keine Reaktivierung des Virus im Körper
Dass Viren im Körper verbleiben und plötzlich wieder reaktiviert werden, kennt man von HIV oder Windpocken. Wenn man diese Viren im Körper trägt, können bei Belastungen oder einer Schwächung des Immunsystems, die Krankheiten wieder ausbrechen. Solche Viren dringen jedoch in den Zellkern der menschlichen Zellen ein. Beim neuartigen Coronavirus beobachtete man dies jedoch nicht.
„Das Coronavirus gehört nicht zu dieser Sorte Viren, es bleibt außerhalb des Zellkerns und breitet sich von dort aus auf neue Zellen aus“, sagt Professor Reiss.
Damit schließen Forscher eine chronische Infektion aus und stufen es als höchst unwahrscheinlich ein, dass sich kürzlich Genesene wieder mit dem Virus anstecken.
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