Zeitung: Athen kommt an das Geld der Steuerschuldner nicht ran
Die Sperrung und Pfändung der Bankkonten von mehr als 60 000 Schuldnern habe bislang zu keinem nennenwerten Ergebnis geführt.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/07/urn-newsml-dpa-com-20090101-160708-99-608249_large_4_3_Die_griechische_Steuerfahndung_hat_offenbar_grosse_Probleme__Steuerschulden_einzutreiben__Foto__-800x450.jpg)
Die griechische Steuerfahndung hat offenbar große Probleme, Steuerschulden einzutreiben.Foto: Alexandros Vlachos/Symbolbild/dpa
Die Inhaber der Konten hätten offenbar vorgesorgt und die Konten geräumt, berichtete die Athener Zeitung „Eleftheros Typos“ am Freitag. Rund 15 Prozent der Banken antworteten dem Staat, die gesperrten Konten hätten „null Guthaben“.
Fast 70 Prozent der anderen Konten hätten von wenigen Cents bis 100 Euro Guthaben. Die Zeitung beruft sich auf ein internes Dokument der Steuerfahndung. Es wird vermutet, dass die Schuldner ihr Geld in Truhen oder unter Matratzen versteckt haben.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion