Wer sich „für die AfD einsetzt, muss gehen“: Diakonie-Präsident macht deutliche Ansage
Klare Worte des Präsidenten einer der größten Pflege- und Betreuungseinrichtungen in Deutschland. Helfen versöhnliche Gespräche nicht, müsse man sich von Arbeitnehmern trennen.

„Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten“, sagt Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.
Foto: Soeren Stache/dpa
Jedes Unternehmen sollte seine Haltung überprüfen
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Und wenn dann viele Pflegekräfte gehen ist Platz für neue, die dann aus anderen Ländern kommen müssen?
Das Rezept für Herrn Schuch ist ziemlich klar: "Wer die Partei wählt, die Herr Schuch wählt, kann hier nicht mehr arbeiten." Dann Streichen aller staatlichen Mittel, die an Einrichtungen fließen, bei denen Herr Schuch oder die von ihm präferierte Partei involviert ist. Möge er von seiner eigenen Medizin kosten! Ich frage mich, was in seinem Theologie-Studium schief gelaufen ist, wenn er mit solchen Ideen herum läuft. Vielleicht versteht er's, wenn irgendwann jeder der 627.000 Mitarbeiter unterschreiben muss, dass er sich von Herrn Schuch und seinen politischen Ideen distanziert und ansonsten gekündigt wird. Genau das schlägt er ja gerade vor, nur eben für die ihm genehme Partei mit der er sich auf der Gewinnerseite des Vorschlags wähnt. Das Blatt kann sich schnell drehen.
Ist eine unterdurchschnittliche Intelligenz Voraussetzung für ein höheres Amt in den Kirchen? Ich frage für einen Freund.
Na klar !
Amtsinhaber der Kirchen sind auch nur Politiker. Siehe Herrn Gauck und viele Andere. Schade nur, dass dieser Mann die Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer verhöhnt.
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Und wenn dann viele Pflegekräfte gehen ist Platz für neue, die dann aus anderen Ländern kommen müssen?
Das Rezept für Herrn Schuch ist ziemlich klar: "Wer die Partei wählt, die Herr Schuch wählt, kann hier nicht mehr arbeiten." Dann Streichen aller staatlichen Mittel, die an Einrichtungen fließen, bei denen Herr Schuch oder die von ihm präferierte Partei involviert ist. Möge er von seiner eigenen Medizin kosten! Ich frage mich, was in seinem Theologie-Studium schief gelaufen ist, wenn er mit solchen Ideen herum läuft. Vielleicht versteht er's, wenn irgendwann jeder der 627.000 Mitarbeiter unterschreiben muss, dass er sich von Herrn Schuch und seinen politischen Ideen distanziert und ansonsten gekündigt wird. Genau das schlägt er ja gerade vor, nur eben für die ihm genehme Partei mit der er sich auf der Gewinnerseite des Vorschlags wähnt. Das Blatt kann sich schnell drehen.
Ist eine unterdurchschnittliche Intelligenz Voraussetzung für ein höheres Amt in den Kirchen? Ich frage für einen Freund.
Na klar !
Amtsinhaber der Kirchen sind auch nur Politiker. Siehe Herrn Gauck und viele Andere. Schade nur, dass dieser Mann die Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer verhöhnt.