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Rüstungskonzern

US-Panzerauftrag: Rheinmetall kommt in Endauswahl

Die USA suchen einen Nachfolger für ihren Schützenpanzer. Rheinmetall ist einer der zwei letzten Konzerne im Rennen. Die nächsten Phasen entscheiden, wer den milliardenschweren Auftrag erhalten wird.

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Ein Panzer vom Typ Marder schwebt in der Fertigungshalle von Rheinmetall.

Foto: Swen Pförtner/dpa

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Redaktion
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Lesedauer: 1 Min.

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Der Rüstungskonzern Rheinmetall kommt im Rennen um die Entwicklung eines Nachfolgers des US-Schützenpanzers Bradley in die Endauswahl. Dabei konkurriert das Unternehmen nur noch mit dem US-Rüstungskonzern General Dynamics.
Die US-Streitkräfte hätten Rheinmetalls US-Tochter und ihre Partner mit den Phasen 3 und 4 des Großvorhabens beauftragt, teilte der Dax-Konzern in Düsseldorf mit. Der gesamte Vertragswert für beide Phasen liegt den Angaben zufolge bei über 700 Millionen US-Dollar (rund 650 Millionen Euro).
Die Phase 3 umfasse die Detailplanung, während der Bau und die Erprobung des Prototyps in der Phase 4 erfolge, teilte Rheinmetall weiter mit. Die verbleibenden beiden Wettbewerber würden nun die Entwürfe, die mit dem Konzeptdesign in der Phase 2 begonnen wurden, vervollständigen und mindestens sieben und bis zu elf Prototypen für die Bewertung durch die U.S. Army bauen. Dem Gewinner der Ausschreibung winkt ein Auftrag im Gesamtvolumen von etwa 45 Milliarden US-Dollar. (dpa/red)

Kommentare

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MSvor 2 Jahren

Die Stimmrechtsanteile dieses Unternehmens liegen hauptsächlich in den USA (Blacktock) und die verdienen mit dem Uktainekrieg richtig viel Geld.

https://ir.rheinmetall.com/de/investor-relations/veroeffentlichungen/stimmrechtsmitteilungen/

Mehr dazu hier:

https://www.youtube.com/watch?v=Vbm339MZVbQ

Observervor 2 Jahren

Phase 3&4 kann übersprungen werden - die Zeit drängt - der neue Schützenpanzer ist sicher und wirksam!

JoeJourneyvor 2 Jahren

Also so toll wie Deutschland seinem Richtungsgeber USA beisteht, kann es gut möglich sein, dass zufälligerweise der Zuschlag an....... wen auch immer geht ;-)

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