Siemens plant weiteren Arbeitsplatzabbau
Der Technologiekonzern Siemens plant im Zusammenhang mit einer Neuausrichtung einen weiteren Abbau von Arbeitsplätzen. „In Summe sollen über einen Zeitraum von mehreren Jahren knapp 1.700 Arbeitsplätze in Deutschland wegfallen“, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Ziel sei es, den Umbau sozialverträglich zu gestalten und möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen auszukommen.
„Weitere rund 1.000 Arbeitsplätze sollen zu externen Dienstleistern in Deutschland übertragen oder innerhalb des Konzerns verlagert werden.“ Im gleichen Zeitraum sei geplant, „rund 9.000 Mitarbeiter alleine in Deutschland“ neu einzustellen. Dabei werde angestrebt, „möglichst viele der betroffenen Mitarbeiter für offene Stellen zu requalifizieren“. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Mehrheit will Arbeitsverweigerern Bürgergeld streichen
Sozialverband Deutschland: Bürgergeldempfänger dürfen nicht diskreditiert werden
Essen in richtiger Reihenfolge
Einfacher Trick für verbesserte Blutzuckerwerte und Gewichtsverlust
Tief verwurzelte Probleme
Was steckt hinter den Unruhen im Vereinigten Königreich?
Die vielen Reisen des Boris Pistorius
Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
„Persönliche Konsequenzen“ gefordert
Einflussnahme auf das RKI: Kubicki konfrontiert Lauterbach mit belastenden Protokollen
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion