Netzagentur: Zwei Energieanbieter müssen Preiserhöhungen zurücknehmen

Die Bundesnetzagentur.
Foto: iStock
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"unzulässig erhöhte Forderungen nicht zu bezahlen"
Kühne Vorstellung, sich mit dem Versorger über Monate auseinander setzen zu müssen. Dem Druck muss man erstmal standhalten können, wenn täglich die Abschaltung droht.
Vielleicht sollte man sich mal anschauen was ein Liter Sprit ohne Steuern und abgaben kosten würde.
Die Bundesnetzagentur, allein diese Wortschöpfung sollte zum Nachdenken anregen, hat im September 2021 verhindert, dass Nordstream 2 in Betrieb gehen konnte, obwohl sie seit Jahren in die Genehmigungen dieser Pipeline eingebunden war. Die Grünen haben mittlerweile alle wichtigen Positionen besetzt, welche dieses Land ruinieren können.
Der Tatbestand des Hochverrats oder Volksverrats sollte endlich Mal wieder angemessen verfolgt werden. Auf die nächsten Nürnberger Prozesse können wir nicht warten.
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"unzulässig erhöhte Forderungen nicht zu bezahlen"
Kühne Vorstellung, sich mit dem Versorger über Monate auseinander setzen zu müssen. Dem Druck muss man erstmal standhalten können, wenn täglich die Abschaltung droht.
Vielleicht sollte man sich mal anschauen was ein Liter Sprit ohne Steuern und abgaben kosten würde.
Die Bundesnetzagentur, allein diese Wortschöpfung sollte zum Nachdenken anregen, hat im September 2021 verhindert, dass Nordstream 2 in Betrieb gehen konnte, obwohl sie seit Jahren in die Genehmigungen dieser Pipeline eingebunden war. Die Grünen haben mittlerweile alle wichtigen Positionen besetzt, welche dieses Land ruinieren können.
Der Tatbestand des Hochverrats oder Volksverrats sollte endlich Mal wieder angemessen verfolgt werden. Auf die nächsten Nürnberger Prozesse können wir nicht warten.