Mittelstandspräsident will Digitalministerium von künftiger Regierung
Deutschland sei in Teilbereichen der Digitalisierung auf dem Niveau eines Schwellenlandes, erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/10/dts_image_8196_btgkjgaogg_-800x450.jpg)
Computer-NutzerinFoto: über dts Nachrichtenagentur
Der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, hat von der neuen Regierung ein Digitalministerium gefordert.
„Die Unternehmen brauchen auf dem Weg in die digitale Zukunft ein solches Zukunftsministerium als einheitlichen Ansprechpartner“, sagte Ohoven am Donnerstag. Deutschland sei in Teilbereichen der Digitalisierung auf dem Niveau eines Schwellenlandes.
„Das Kompetenzgerangel unter Schwarz-Rot hat die Aufholjagd zusätzlich erschwert“, so der Mittelstandspräsident. Es sei höchste Zeit, das Chaos zu beenden. „Deshalb müssen alle Zuständigkeiten künftig in einem Digitalministerium gebündelt werden“, so Ohoven. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Brief von Wissing an EU
Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU äußert sich und bleibt kryptisch
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion