Lufthansa bietet Internetzugang auch auf Kurz- und Mittelstreckenflügen

Surfen über den Wolken? Bei der Lufthansa und mehreren Tochtergesellschaften ist das künftig auch auf Kurz- und Mittelstreckenflügen möglich.
Epoch Times2. Mai 2017

Surfen über den Wolken ist bei der Lufthansa und mehreren Tochtergesellschaften künftig auch auf Kurz- und Mittelstreckenflügen möglich.

Mit der entsprechenden Technologie seien inzwischen 19 Maschinen der Lufthansa, 31 Flugzeuge der österreichischen Tochtergesellschaft Austrian Airlines und 29 Eurowings-Flieger ausgestattet, teilte die größte deutsche Airline am Dienstag mit.

Bei Lufthansa und Austrian Airlines sei der Internetzugang auf vielen Kurz- und Mittelstreckenflügen ab sofort verfügbar, bei Eurowings in wenigen Wochen. Passagiere können demnach mit ihrem Smartphone oder anderen mobilen Endgeräten über eine WLAN-Verbindung das Internet nutzen.

Die Preise sind je nach Nutzung gestaffelt und werden pro Flugstrecke berechnet. So kostet die einfache Nutzung von Nachrichtendiensten wie E-Mail oder WhatsApp drei Euro. Für das Surfen im Internet werden sieben Euro fällig, für das Streamen von Videos zwölf Euro.

Die Lufthansa bietet seit Ende 2010 auf ihren Interkontinentalflügen einen Internetzugang an, seit Juni 2015 in allen ihren 107 Langstreckenflugzeugen. Bei Eurowings gibt es auf der Langstrecke seit Ende 2015 Internet an Bord. Auf Kurz- und Mittelstreckenflügen des Lufthansa-Konzerns wurde die Technologie in den vergangenen Monaten bereits getestet. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion