Kinderschutz: Giffey will WhatsApp und Co. verpflichten
Familienministerin Franziska Giffey will sich notfalls mit den Großen der Internetbranche anlegen.
Für ihr geplantes neues Jugendmedienschutzgesetz will sich Familienministerin Franziska Giffey notfalls mit den Großen der Internetbranche anlegen. „Ich scheue das nicht“, sagte die SPD-Politikerin der dpa.
„Wir nehmen da die großen Anbieter im Netz auch ein Stück weit beim Wort. Giffey will Anbieter, die mehr als eine Million Nutzer haben – wie TikTok, Instagram, WhatsApp oder Snapchat – zu technischen Vorsorgemaßnahmen verpflichten, damit Kinder und Jugendliche im Netz besser vor Mobbing, sexueller Anmache und auch Kostenfallen geschützt werden. (dpa)
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