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Kinderschutz: Giffey will WhatsApp und Co. verpflichten

Familienministerin Franziska Giffey will sich notfalls mit den Großen der Internetbranche anlegen.

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WhatsApp auf einem Handy.

Foto: Carl Court/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Für ihr geplantes neues Jugendmedienschutzgesetz will sich Familienministerin Franziska Giffey notfalls mit den Großen der Internetbranche anlegen. „Ich scheue das nicht“, sagte die SPD-Politikerin der dpa.
„Wir nehmen da die großen Anbieter im Netz auch ein Stück weit beim Wort. Giffey will Anbieter, die mehr als eine Million Nutzer haben – wie TikTok, Instagram, WhatsApp oder Snapchat – zu technischen Vorsorgemaßnahmen verpflichten, damit Kinder und Jugendliche im Netz besser vor Mobbing, sexueller Anmache und auch Kostenfallen geschützt werden. (dpa)

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