Kampf gegen leere Regale: Lidl kauft Containerschiffe
Steigende Frachtraten sowie Verspätungen von Containerschiffen würden dem Discounter-Riesen Lidl den Seetransport zunehmend erschweren, berichtet „eurotransport“.
Um die Sicherung der Lieferketten und der Warenverfügbarkeit zu gewährleisten, sollen künftig Containerschiffe von Lidl unter der Marke „Tailwind Shipping Lines“ über die Weltmeere schippern.
Das Ziel dieser Entscheidung sei: „Das gestiegene Volumen von unterschiedlichen Produktionsstätten langfristig in Teilen flexibler managen zu können“, erklärt Wolf Tiedemann, Vorstand der Lidl Stiftung.
Ungeklärt ist bisher, von welchem Hersteller Lidl die Frachtschiffe kaufen will, informiert „Welt“. Einzig staatliche Werftbetriebe aus China und die Konzerne Hyundai oder Daewoo aus Südkorea kämen für Neubauten von Großschiffen infrage und die seien mit Rekordaufträgen ausgelastet. (bs)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Bürokratischer Alptraum
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion