USA, Europa und Japan
Japanischer Autobauer Nissan ruft Millionen Autos zurück
Böse Überraschung für fast 2,5 Millionen Nissan-Kunden: Ihre Autos müssen in die Werkstatt. Was der japanische Hersteller bei den Modellen Note, Kicks, Leaf und Co. nachbessern muss.

Nissan verkaufte im Geschäftsjahr 2022/23 (Ende März) weltweit 3,3 Millionen Fahrzeuge.
Foto: Uli Deck/dpa
Der japanische Autobauer Nissan ruft in großem Stil Autos zurück in die Werkstätten. Betroffen sind fast 2,5 Millionen Fahrzeuge in den USA, Europa und Japan, wie eine Sprecherin mitteilte.
Zu den betroffenen Modellen gehören Note, Kicks, Serena und Leaf. Es sind den Angaben zufolge mehrere Probleme, die behoben werden sollen: Unter anderem beschleunigten Autos plötzlich nach Ausschalten des Tempomats oder ein Kurzschluss ließ den Motor während der Fahrt ausgehen. Die Sprecherin sagte, es seien bisher keine Unfälle im Zusammenhang mit den Problemen gemeldet worden. Im vergangenen Geschäftsjahr 2022/23 (Ende März) hat Nissan weltweit 3,3 Millionen Fahrzeuge verkauft. (dpa)
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