Grüne unterstützen Forderung nach 28-Stunden-Woche
Die Grünen unterstützen die IG Metall, die die Einführung einer 28-Stunden-Woche für die Dauer von zwei Jahren fordert.
Die Grünen unterstützen die Forderung der IG Metall nach einer 28-Stunden-Woche. „Arbeitszeit ist Lebenszeit“, sagte Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte der Bundestagsfraktion der Grünen, dem „Tagesspiegel“.
Die IG Metall möchte in den anstehenden Tarifverhandlungen durchsetzen, dass die Metaller künftig ihre Arbeitszeit für zwei Jahre auf bis zu 28 Wochenstunden reduzieren könnten – zum Beispiel für Weiterbildung, die Kinderbetreuung oder die Pflege eines Angehörigen.
Danach soll die Rückkehr auf Vollzeit möglich sein. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Brief von Wissing an EU
Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU äußert sich und bleibt kryptisch
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion