Studie: Für Energiewende braucht es flexiblen Strommarkt
Der Ökostromanteil soll für mehr Klimaschutz weiter steigen. Eine Studie besagt: Dafür muss der Strommarkt neu aufgestellt werden. Auch die Verbraucher werden demnach wichtiger für das Netz.

Windräder.
Foto: iStock
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Diie Herrschaften können doch in ihrem eigenen Land, in Texas usw. sehen, was ihre Ideen wert sind. Sie dienen der Umverteilung von unwissenden Jedermanns, die dann noch in ihrer Naivität bei Fridays for Future mitrennen, zu den Gentlemen der City of London. Weswegen die Grünen auch in London so beliebt sind. Wind ist kein Stromerzeuger für ein funktionsfähiges Netz bestenfalls eine schlechtfunktioniernde elektrische Energiequelle, die die Landschaft verunstaltet und im übrigen schon heute deutlich teurer als Photovoltaik ist, wo man ziemlich genau weiß, wann Strom kommt, also sein Netz planen kann. Die versiegelte Fläche reicht bei weitem aus ausreihend Solarzellen zu installieren und unsere Gaskraftwerke können dann in Zeiten ohne Sonne Strom produzieren, das aus Überschussstrom produziert wird. Da dann die CO2 Zertifikate wertlos werden, werden ganz offensichtlich alle sinnvollen Entwicklungen nach Tunlichkeit verhindert.
Selten so dumme Forderungen gelesen!
Norwegen erzeugt über das gesamte Jahr den größten Teil seines Stroms aus Wasserkraft,
also aus einer gleichmäßig fließenden Energiequelle.
Windkraft- und PV-Anlagen können wetterbedingt ausschließlich Flatterstrem erzeugen,
also nicht grundlastfähigen Strom welcher für eine Industrienation unerläßlich ist.
Hinter den ganzen Gedöns mit "Smartmetern" steckt in Wahrheit die Tatsache daß man in Zukunft nur noch Strom zur Verfügung stellt wenn es welchen gibt, andernfalls droht nämlich unmittelbar der Blackout.
Was für irrsinnige Forderungen.
Damit sie sich "flexibel" dafür entscheiden können bei der Dunkelflaute keinen Strom zu haben und ansonsten 3€ pro Kilowattstunde bezahlen.
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Diie Herrschaften können doch in ihrem eigenen Land, in Texas usw. sehen, was ihre Ideen wert sind. Sie dienen der Umverteilung von unwissenden Jedermanns, die dann noch in ihrer Naivität bei Fridays for Future mitrennen, zu den Gentlemen der City of London. Weswegen die Grünen auch in London so beliebt sind. Wind ist kein Stromerzeuger für ein funktionsfähiges Netz bestenfalls eine schlechtfunktioniernde elektrische Energiequelle, die die Landschaft verunstaltet und im übrigen schon heute deutlich teurer als Photovoltaik ist, wo man ziemlich genau weiß, wann Strom kommt, also sein Netz planen kann. Die versiegelte Fläche reicht bei weitem aus ausreihend Solarzellen zu installieren und unsere Gaskraftwerke können dann in Zeiten ohne Sonne Strom produzieren, das aus Überschussstrom produziert wird. Da dann die CO2 Zertifikate wertlos werden, werden ganz offensichtlich alle sinnvollen Entwicklungen nach Tunlichkeit verhindert.
Selten so dumme Forderungen gelesen!
Norwegen erzeugt über das gesamte Jahr den größten Teil seines Stroms aus Wasserkraft,
also aus einer gleichmäßig fließenden Energiequelle.
Windkraft- und PV-Anlagen können wetterbedingt ausschließlich Flatterstrem erzeugen,
also nicht grundlastfähigen Strom welcher für eine Industrienation unerläßlich ist.
Hinter den ganzen Gedöns mit "Smartmetern" steckt in Wahrheit die Tatsache daß man in Zukunft nur noch Strom zur Verfügung stellt wenn es welchen gibt, andernfalls droht nämlich unmittelbar der Blackout.
Was für irrsinnige Forderungen.
Damit sie sich "flexibel" dafür entscheiden können bei der Dunkelflaute keinen Strom zu haben und ansonsten 3€ pro Kilowattstunde bezahlen.