Statistiker stellen Reallohn-Entwicklung vor
Die Vorgaben aus den ersten neun Monaten des Jahres deuten auf deutliche Reallohnzuwächse hin.
Diese ergeben sich nach Abzug der Teuerung, die 2015 mit 0,3 Prozent sehr gering ausgefallen ist. Nach bisherigen Prognosen wird die Inflation auch in diesem Jahr kaum über 1 Prozent steigen.
Vor allem die niedrigen Energiepreise hatten den Anstieg der Verbraucherpreise in engen Grenzen gehalten, so dass die Lohnerhöhungen zum größeren Teil tatsächlich bei den Beschäftigten angekommen sein müssten.
Die Vorgaben aus den ersten neun Monaten des Jahres deuten jedenfalls auf deutliche Reallohnzuwächse hin. Bis einschließlich September hatten die Bundesstatistiker ein Plus von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum berechnet. Im bisher stärksten Jahr 1992 ermittelten sie einen Reallohn-Anstieg von 4,9 Prozent. 2014 waren es 1,7 Prozent.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Piepers Märkte
Silber: Der kleine Bruder kann viel mehr!
Die Zukunft der Arbeit
In diesen Bereichen schaffen KI und Roboter Arbeitsplätze ab
Pressefreiheit unter Druck (1. Teil)
Oppositionelles Medium im Behördenvisier: „Multipolar“ soll Texte umschreiben
Sicherheit der Energieversorgung
Ungarischer Außenminister: „Ukraine bedroht nationale Sicherheit von Ungarn und der Slowakei“
Alarmierende Fakten zur Rentenkrise
Rentensystem im freien Fall: Wird Ihre Rente zum Luftschloss?
Kreationen aus der Ukraine
Die Kraft der Schönheit mitten im Krieg: Mit Vintage-Handtaschen zu mehr Weiblichkeit
Smartphone statt Kopf
Kritisch denken? Nur noch mit Google
Menschenrechte in China
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion