Schwesig will Veto gegen höhere Mehrwertsteuer in Gastronomie einlegen
Die Ampel-Fraktionen hatten kürzlich beschlossen, den reduzierten Satz von sieben Prozent für die Gastronomie zum Jahresende auslaufen zu lassen. Schwesig befürchtet, dass viele gastronomische Betriebe auf dem Spiel stehen.

Verschwinden viele Betriebe aufgrund steigender Preise, wenn der reduzierte Satz von sieben Prozent für die Gastronomie ausläuft?
Foto: iStock
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Scholz mal wieder beim Lügen erwischt... Wie er sich wohl diesmal rausredet, wenn man ihn drauf anspricht?
er war schon immer ... so wie bei der Impfung. :-)
An 9 Cent pro einem Euro, 90 Cent pro 10 Euro und 9 Euro pro 100 Euro Rechnungsbetrag in der Bediengastronomie wird kein gut geführtes Restaurant/Gasthaus/Gaststube scheitern!
MPin Schwesigs Befürchtungen resultieren also nicht auf Zahlen und Fakten, sondern zeigen die verzweifelte Lobbyarbeit des Sommers 2023, wo beispielsweise die DeHoGa-Verbände ihre angeschlossenen Betriebe vor Ort aufgefordert haben, die jeweiligen Bundestagsabgeordneten vor Ort anzuschreiben und sich für die Beibehaltung des seit langem bekannten Ende der 7%-Regelung einzusetzen und diese MdBs anzuschreiben.
Mit dem Urteil letzter Woche aus Karlsruhe zum Thema Fonds ist das Thema "7%" endgültig durch!
da ja Richter und Politiker so gern zum essen gehen, sollten die Lokale in Deutschland ein Schild an die Türe hängen:
Wir bedienen unsere Gäste gern,
besonders Politiker und Beamte
am liebsten draußen, damit sie
einen kühlen Kopf bewahren.
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Scholz mal wieder beim Lügen erwischt... Wie er sich wohl diesmal rausredet, wenn man ihn drauf anspricht?
er war schon immer ... so wie bei der Impfung. :-)
An 9 Cent pro einem Euro, 90 Cent pro 10 Euro und 9 Euro pro 100 Euro Rechnungsbetrag in der Bediengastronomie wird kein gut geführtes Restaurant/Gasthaus/Gaststube scheitern!
MPin Schwesigs Befürchtungen resultieren also nicht auf Zahlen und Fakten, sondern zeigen die verzweifelte Lobbyarbeit des Sommers 2023, wo beispielsweise die DeHoGa-Verbände ihre angeschlossenen Betriebe vor Ort aufgefordert haben, die jeweiligen Bundestagsabgeordneten vor Ort anzuschreiben und sich für die Beibehaltung des seit langem bekannten Ende der 7%-Regelung einzusetzen und diese MdBs anzuschreiben.
Mit dem Urteil letzter Woche aus Karlsruhe zum Thema Fonds ist das Thema "7%" endgültig durch!
da ja Richter und Politiker so gern zum essen gehen, sollten die Lokale in Deutschland ein Schild an die Türe hängen:
Wir bedienen unsere Gäste gern,
besonders Politiker und Beamte
am liebsten draußen, damit sie
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