Preise für Häuser und Wohnungen bis Jahresende 2019 kräftig gestiegen

Bis Ende 2019 stiegen die Immobilienpreise, doch wegen der Corona-Krise könnte es zu einer Trendwende kommen.
Titelbild
Die Immobilienpreise stieg4en in Deutschland bis Ende 2019 stetig.Foto: Wipada Wipawin/iStock
Epoch Times26. März 2020

Wohnhäuser und Eigentumswohnungen haben sich zum Ende des vergangenen Jahres weiter verteuert. Die Preise lagen im vierten Quartal durchschnittlich 5,7 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. In den sieben größten Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf stiegen sie bei Eigentumswohnungen gar um 9,5 Prozent und bei Ein- und Zweifamilienhäuser um 6,5 Prozent.

In den anderen Großstädten ab 100.000 Einwohnern legten die Häuserpreise den Statistikern zufolge um im Durchschnitt 7,7 Prozent und die Preise für Eigentumswohnungen um 6,0 Prozent zu. Auch in dünn besiedelten ländlichen Kreisen wurden Wohnimmobilien demnach teurer: Dort erhöhten sich die Preise für Häuser um 5,0 Prozent und die für Eigentumswohnungen um 0,6 Prozent.

Auch ohne Corona war Rezession im Immobilienmarkt überfällig

Die Preise für Wohnimmobilien steigen seit Jahren. Gründe sind unter anderem die niedrigen Zinsen, der Zuzug vieler Menschen in die Städte und zunehmend knappes und damit teures Bauland. Die Corona-Krise könnte allerdings auch hier eine Zäsur bedeuten – so hatte etwa zuletzt der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen angesichts der Corona-Krise unter anderem von einer sinkenden Nachfrage bei Eigentumswohnungen und Gewerbeimmobilien berichtet. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Bei der Gründung der Vereinten Nationen und der Ausarbeitung der UN-Charta spielte die damalige Sowjetunion eine entscheidende Rolle. Auch nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Regimes blieb ihr kommunistisches Erbe in den Vereinten Nationen weitgehend erhalten. Die Leiter vieler wichtiger UN-Agenturen sind Kommunisten oder gleichgesinnte Sympathisanten. Viele Generalsekretäre der UNO waren Sozialisten und Marxisten.

Die heutigen transnationalen politischen und wirtschaftlichen Gruppierungen haben enorme Ressourcen unter Kontrolle. Von großen Themen wie Umwelt, Wirtschaft, Handel, Militär, Diplomatie, Wissenschaft und Technologie, Bildung, Energie, Krieg und Einwanderung bis hin zu kleinen Themen wie Unterhaltung, Mode und Lifestyle werden alle zunehmend von Globalisten manipuliert.

Sobald eine globale Regierung gebildet ist, wäre es einfach, mit einem einzigen Befehl die ganze Menschheit zu verändern oder sogar zu zerstören. Genau darum geht es im Kapitel 17 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ mit dem Titel: „Globalisierung - Ein Kernstück des Kommunismus“. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion