Generation Z: Aufstieg durch Arbeit kaum möglich
Junge Menschen der Jahrgänge 1995 bis 2010 wurden nach ihrer Einstellung zur Arbeit befragt. Die Mehrheit sagt, dass sich Arbeit „nicht mehr wirklich lohne". Ein Vermögen ließe sich damit auch nicht aufbauen.

Die „Job-Welt“ der Deutschen Bahn am Frankfurter Hauptbahnhof.
Foto: Boris Roessler/dpa
Fünf Kriterien
Zwei Drittel wollen schnell Karriere machen
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Die Mieten sind zu hoch, der soziale Wohnungsbau fehlt. Und - wo steht geschrieben, dass man sich ein Vermögen aufbauen können muss ? Geht man in asiatische Länder, da wird viel gearbeitet und nur überlebt. Wie angenehm man natürlich "überlebt" interessiert mich als Gen-X natürlich trotzdem!
Weg mit der Ampel, mehr Krall wagen, dann ginge es auch wieder aufwärts..
Mit diesen Ein- und Vorstellungen wäre Deutschland nach 1945 immer noch nicht aufgebaut, zumindest nicht in dem Maß wie das Ludwig Erhardt im Jahr 1962 in einer deutschlandweit übertragenen Rundfunkrede verkündet hat.
Man kann schon gut Verdienen, dafür muss man allerdings auch was machen. Etwas weniger Party machen. Als Informatiker muss man sich ständig weiterbilden, sonst ist man auf dem Abstellgleis.
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Die Mieten sind zu hoch, der soziale Wohnungsbau fehlt. Und - wo steht geschrieben, dass man sich ein Vermögen aufbauen können muss ? Geht man in asiatische Länder, da wird viel gearbeitet und nur überlebt. Wie angenehm man natürlich "überlebt" interessiert mich als Gen-X natürlich trotzdem!
Weg mit der Ampel, mehr Krall wagen, dann ginge es auch wieder aufwärts..
Mit diesen Ein- und Vorstellungen wäre Deutschland nach 1945 immer noch nicht aufgebaut, zumindest nicht in dem Maß wie das Ludwig Erhardt im Jahr 1962 in einer deutschlandweit übertragenen Rundfunkrede verkündet hat.
Man kann schon gut Verdienen, dafür muss man allerdings auch was machen. Etwas weniger Party machen. Als Informatiker muss man sich ständig weiterbilden, sonst ist man auf dem Abstellgleis.