Erstmals SachsenLB-Manager wegen Fast-Pleite vor Gericht
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/10/urn-newsml-dpa-com-20090101-151004-99-06818_large_4_3_Sachsen_buergt_und_zahlt_bis_heute_fuer_die_Risiken_-_bisher_schon_1_37_Milliarden_Euro__Foto__Wa-800x450.jpg)
Sachsen bürgt und zahlt bis heute für die Risiken - bisher schon 1,37 Milliarden Euro.Foto: Waltraud Grubitzsch/Archiv/dpa
Dabei geht es in erster Linie um die Kapitalmarktgeschäfte der irischen Tochtergesellschaft Sachsen LB Europe. Diese brachten die Bank 2007 an den Rand des Ruins. Sie wurde an die Landesbank Baden-Württemberg notverkauft. Der Freistaat Sachsen bürgt und zahlt bis heute für die Risiken – bisher schon 1,37 Milliarden Euro.
Der angeklagte Manager war von 2004 bis 2006 bei der sächsischen Landesbank für das Firmenkunden- und Immobilienkreditgeschäft zuständig. Am 6. November soll am Landgericht Leipzig ein weiterer Strafprozess beginnen, in dem drei zuletzt amtierende Vorstände der Bank auch wegen Untreue angeklagt sind.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion