Enttäuschung über EU-Taxonomie: NGOs gründen „grünes“ Finanzlabel
Dass die EU in ihrer Taxonomie auch KKWs als „nachhaltig“ eingestuft hat, stört den WWF und andere NGOs gewaltig. Sie gründen nun ein eigenes Finanzlabel.

Der WWF und einige befreundete Organisationen haben ein eigenes Finanzlabel ins Leben gerufen.
Foto: Jens Kalaene/ZB/dpa/dpa
Im Vorjahr hatte die EU in ihrer Taxonomie Investitionen in Gas- und Kernkraftwerke unter bestimmten Umständen als nachhaltig eingestuft. Dies verschafft Investoren in diesen Bereichen potenzielle Vorteile, beispielsweise im Bereich der Finanzierung oder von Zertifizierungen. Regierungen und Umweltorganisationen, die diese Technologien aus ideologischen Gründen ablehnen, laufen dagegen Sturm. Der WWF und weitere Umweltorganisationen wollen nun ein eigenes „grünes“ Finanzlabel gründen.
Finanzlabel hat keine Konsequenzen auf hoheitlicher Ebene
Sogenannte Ethikfonds gewinnen zunehmend an Bedeutung
Kirchliche Gemeinschaften legten als Erste auf Grundlage von „Finanzlabels“ an
„Sündenfonds“ erzielt ebenfalls zweistellige Renditen
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Diese "Ethikfonds" gewinnen an Bedeutung weil die ARD jeden Tag dafür wirbt und alles was die ÖR bewerben gehört zum Ziel der NGOs und der Links-rot-grünen Blase. Es gibt in den ÖR keine einzige Sendung, wo der Klimawandel kritisch und von mehren Seiten aus betrachtet wird. Es fehlt regelmäßig, daß es Klimawandel schon vor 20 000 Jahren immer wieder gab, obwohl es noch keine industrielle Revolution gab. Und immer, wenn Tatsachen verschwiegen werden, kann man davon ausgehen, daß nur eine bestimmte politische Sichtweise dem Bürger eingebleut werden soll um Macht und Einfluß für bestimmte Ziele zu gewinnen. Wenn es irgendeinem Politiker um Ethik ginge, wären die Corona-Maßnahmen ganz ganz anders ausgefallen.
Wir haben Vertragsfreiheit - da kann jede Nicht-Regierungsorganisation machen, was sie will! Solange sie sich an das Gesetz hält. Viel Spaß dabei!
Mal eine Frage von Jemanden, dem dieser "wirtschaftliche" Teil etwas am Popo vorbei geht: Geht es aktuell nur darum das seit (sagen wir 2008) global in Umlauf gebrachte Geld wieder "sinnvoll" zu vernichten und die Menschen zu kondigentieren? Es geschieht ja nix ohne Grund.
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Diese "Ethikfonds" gewinnen an Bedeutung weil die ARD jeden Tag dafür wirbt und alles was die ÖR bewerben gehört zum Ziel der NGOs und der Links-rot-grünen Blase. Es gibt in den ÖR keine einzige Sendung, wo der Klimawandel kritisch und von mehren Seiten aus betrachtet wird. Es fehlt regelmäßig, daß es Klimawandel schon vor 20 000 Jahren immer wieder gab, obwohl es noch keine industrielle Revolution gab. Und immer, wenn Tatsachen verschwiegen werden, kann man davon ausgehen, daß nur eine bestimmte politische Sichtweise dem Bürger eingebleut werden soll um Macht und Einfluß für bestimmte Ziele zu gewinnen. Wenn es irgendeinem Politiker um Ethik ginge, wären die Corona-Maßnahmen ganz ganz anders ausgefallen.
Wir haben Vertragsfreiheit - da kann jede Nicht-Regierungsorganisation machen, was sie will! Solange sie sich an das Gesetz hält. Viel Spaß dabei!
Mal eine Frage von Jemanden, dem dieser "wirtschaftliche" Teil etwas am Popo vorbei geht: Geht es aktuell nur darum das seit (sagen wir 2008) global in Umlauf gebrachte Geld wieder "sinnvoll" zu vernichten und die Menschen zu kondigentieren? Es geschieht ja nix ohne Grund.