Daimler verkauft ostdeutsche Mercedes-Niederlassungen an Chinesen
Stuttgart (dpa) - Der Autobauer Daimler hat seine ostdeutschen Mercedes-Niederlassungen verkauft.
Eine deutsche Tochterfirma des chinesischen Konzerns Lei Shing Hong (LSH) übernimmt die 15 Standorte mit rund 1200 Mitarbeitern in Sachsen, Sachsen…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/06/urn-newsml-dpa-com-20090101-150619-99-07904_large_4_3_Nur_die_Berliner_Verkaufsfiliale_bleibt_in_Ostdeutschland_in_Daimler-Hand__Foto__Bernd_Weissbrod_-800x450.jpg)
Nur die Berliner Verkaufsfiliale bleibt in Ostdeutschland in Daimler-Hand.Foto: Bernd Weissbrod/dpa
Eine deutsche Tochterfirma des chinesischen Konzerns Lei Shing Hong (LSH) übernimmt die 15 Standorte mit rund 1200 Mitarbeitern in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, wie Daimler in Stuttgart mitteilte.
Nur die Berliner Verkaufsfiliale bleibt in Ostdeutschland in Daimler-Hand. Der Autobauer arbeitet bereits seit langem mit dem chinesischen Vertriebsspezialisten zusammen, nach Kooperationen in Asien erfolgte Ende 2014 die LSH-Übernahme von drei Mercedes-Benz-Standorten in Thüringen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion