Haushaltsplan hat größere Lücken als von Scholz bisher angegeben – „Zwei faule Ostereier“, kritisiert die FDP

Olaf Scholz.
Foto: über dts Nachrichtenagentur
FDP: Scholz legt den Steuerzahlern zwei faule Eier ins Osternest
„Mit den Haushaltseckwerten und seinem Nachtragshaushalt legt Bundesfinanzminister Scholz den Steuerzahlern zwei faule Eier ins Osternest. Trotz aller Corona-Probleme ist es maßlos, alleine in diesem Jahr zusätzliche 60 Milliarden Euro Neuverschuldung aufzunehmen.“
„Inzwischen wird immer deutlicher, dass der SPD-Kanzlerkandidat die Pandemie als Vorwand für eine unkontrollierte Ausgabenwelle nutzen will.“
Linke: „Wir wollen vor der Wahl wissen, wer die Pandemie-Rechnung bezahlen soll“
„Das Geld fließt kaum mehr ab, weil die Bundesregierung, jahrelang im Kürzungsfieber, die Voraussetzungen für Investitionen zerstört hat.“
Kommentare
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Juli 1983 - da hat die sozialistische "DDR" einen "1 Milliarden DM-Kredit" bekommen von Bayern, - um nicht Pleite zu gehen, bzw das der niedrige Wohlstand in der DDR wenigstens erhalten bleiben kann.
Diese 1 Milliarde DM (heute 500 Millionen) war damals richtiges Geld, abgesichert durch die deutsche Bundesbank.
40 Jahre später braucht der Sozialisten-Staat "BRD" keine 500 Millionen, - sondern, 80, 100, 200 Milliarden pro Jahr und eventuell sogar mehr, - um am Leben zu bleiben und dieses selbstgedruckte Geld der EZB ist nicht einmal abgesichert, - wie 1983 die 1 Milliarde DM aus Bayern.
Die "rote Null" kann nur Schulden und Pleite.
War eh klar...
Das Schuldenmachen einer Regierung höhlt die Demokratie aus.
Denn so kann eine Regime glänzen, doch der Glanz ist falsch, denn die Leistung sieht nach mehr aus als sie tatsächlich ist.
Irgendwann muss eine andere Regierung dann die Schulden zurückzahlen - derer Leistung wird dann nach weniger aussehen als sie ist, denn ein Teil vom entwirtschaftetem Geld muss für die Rückzahlung verwendet werden, statt für nette Sachen für die Wähler
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Juli 1983 - da hat die sozialistische "DDR" einen "1 Milliarden DM-Kredit" bekommen von Bayern, - um nicht Pleite zu gehen, bzw das der niedrige Wohlstand in der DDR wenigstens erhalten bleiben kann.
Diese 1 Milliarde DM (heute 500 Millionen) war damals richtiges Geld, abgesichert durch die deutsche Bundesbank.
40 Jahre später braucht der Sozialisten-Staat "BRD" keine 500 Millionen, - sondern, 80, 100, 200 Milliarden pro Jahr und eventuell sogar mehr, - um am Leben zu bleiben und dieses selbstgedruckte Geld der EZB ist nicht einmal abgesichert, - wie 1983 die 1 Milliarde DM aus Bayern.
Die "rote Null" kann nur Schulden und Pleite.
War eh klar...
Das Schuldenmachen einer Regierung höhlt die Demokratie aus.
Denn so kann eine Regime glänzen, doch der Glanz ist falsch, denn die Leistung sieht nach mehr aus als sie tatsächlich ist.
Irgendwann muss eine andere Regierung dann die Schulden zurückzahlen - derer Leistung wird dann nach weniger aussehen als sie ist, denn ein Teil vom entwirtschaftetem Geld muss für die Rückzahlung verwendet werden, statt für nette Sachen für die Wähler