Brand auf Schiff mit 4.000 Autos: Mehr Sicherheit gefordert
Der Brand auf einem Schiff mit 4.000 deutschen Autos ist zwar nicht der erste dieser Art. Er könnte aber zum Präzedenzfall werden. Experten fordern bessere Löschsysteme.

Der brennende Frachter «Felicity Ace» treibt weiter führerlos südlich der Azoren auf dem Meer.
Foto: ---/Marinha Portugal/dpa
Weiter führerlos im Meer
Vergiftung des Meeres droht
In dichten Rauch gehüllt
Kommentare
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Ich möchte nicht wissen, wie viele Verantwortliche innerlich hoffen, dass Schiff und Ladung auf dem Meeresboden landen. Gibt es überhaupt ein Entsorgungskonzept?
Da gab es vor Kurzen schon wesentlich mehr an Hintergrundinfos als -MAN/N- vielleicht gern sieht .. vielleicht -darf- der Link ja hier erfahren werden ..??
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/felicity-ace-autotransporter-atlantik/
(Sicherlich gibt es in portugiesisch, spanisch noch mehr dazu zu erfahren ..??)
Zumal da noch ein paar Basis-Infos präsentiert wurden, was so --Allgemein-Wissen-- angeht zum Thema LÖSCHEN !!
Fakt ist, daß es die Versicherer selbst in der Hand haben, da sie die Versicherungskonditionen an die "Sicherheit" (Einrichtungen, Notfallpläne, Ausbildung des Personals etc.) knüpfen können. Da braucht man in der Öffentlichkeit nicht groß "rumfordern". Aber wahrscheinlich schaut man dort nicht so genau selbst hin (kostet ja Zeit und Aufwand) und verlässt sich z.B. auf die Zertifizierung der DNV.
Sprich, wenn Hr. Assmussen was ändern wollte, dann sollte er mal besser vor der eigenen Türe kehren oder mit der DNV reden statt mit der Presse. Aber vielleicht möchte Hr. Assmussen ja von eigener Verantwortung ablenken? Ist schließlich sein Job...
So wie es der Job eines guten Journalisten gewesen wäre, hier nachzubohren. Aber gut, die Meldung kommt ja von der dpa. Was will da schon von erwarten? Die können ja nur statements einholen und weitergeben, Journalismus gibts dort nicht...
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Ich möchte nicht wissen, wie viele Verantwortliche innerlich hoffen, dass Schiff und Ladung auf dem Meeresboden landen. Gibt es überhaupt ein Entsorgungskonzept?
Da gab es vor Kurzen schon wesentlich mehr an Hintergrundinfos als -MAN/N- vielleicht gern sieht .. vielleicht -darf- der Link ja hier erfahren werden ..??
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/felicity-ace-autotransporter-atlantik/
(Sicherlich gibt es in portugiesisch, spanisch noch mehr dazu zu erfahren ..??)
Zumal da noch ein paar Basis-Infos präsentiert wurden, was so --Allgemein-Wissen-- angeht zum Thema LÖSCHEN !!
Fakt ist, daß es die Versicherer selbst in der Hand haben, da sie die Versicherungskonditionen an die "Sicherheit" (Einrichtungen, Notfallpläne, Ausbildung des Personals etc.) knüpfen können. Da braucht man in der Öffentlichkeit nicht groß "rumfordern". Aber wahrscheinlich schaut man dort nicht so genau selbst hin (kostet ja Zeit und Aufwand) und verlässt sich z.B. auf die Zertifizierung der DNV.
Sprich, wenn Hr. Assmussen was ändern wollte, dann sollte er mal besser vor der eigenen Türe kehren oder mit der DNV reden statt mit der Presse. Aber vielleicht möchte Hr. Assmussen ja von eigener Verantwortung ablenken? Ist schließlich sein Job...
So wie es der Job eines guten Journalisten gewesen wäre, hier nachzubohren. Aber gut, die Meldung kommt ja von der dpa. Was will da schon von erwarten? Die können ja nur statements einholen und weitergeben, Journalismus gibts dort nicht...