Bericht: Easyjet vor Einstieg bei Tuifly
Eine Beteiligung der Briten an der Flugtochter des weltgrößten Reisekonzerns Tui stehe kurz bevor, heißt es aus Insider-Quellen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/09/urn-newsml-dpa-com-20090101-160922-99-552512_large_4_3_Easyjet_steht_angeblich_vor_einem_Einstieg_bei_Tuifly__Foto__Christoph_Schmidt_dpa-800x450.jpg)
Easyjet steht angeblich vor einem Einstieg bei Tuifly.Foto: Christoph Schmidt/dpa
Eine Beteiligung der Briten an der Flugtochter des weltgrößten Reisekonzerns Tui stehe kurz bevor, berichtete das „Manager Magazin“ (Ausgabe 23. September) vorab und berief sich dabei auf Informationen von Insidern.
Bei Tui und Easyjet war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Easyjet-Chefin Carolyn McCall hatte noch vor wenigen Monaten betont, dass ihr Unternehmen an einer Übernahme anderer Fluggesellschaften nicht interessiert sei. Tuifly, eine Tochter des Reisekonzerns Tui, könnte mit seinem Sitz in Hannover wichtige Flugrechte für Easyjet sichern. Tuifly unterhält 41 Flugzeuge. 14 davon sind derzeit samt Personal noch für Air Berlin im Einsatz. Easyjet ist mit einer Flotte von mehr als 250 Flugzeugen deutlich größer.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Brief von Wissing an EU
Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU äußert sich und bleibt kryptisch
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion