Arbeitgeber für ehrliche Debatte über längere Lebensarbeitszeit
Wie lange werden wir künftig arbeiten? In dieser Frage muss sich die Politik ehrlich machen - das findet Rainer Dulger. Der Arbeitgeberpräsident sagt, das mit Generationengerechtigkeit zu tun.

Ein Ordner mit der Aufschrift „Rente Riester Vertrag“ steht zwischen anderen Aktenordnern.
Foto: Patrick Pleul/zb/dpa/dpa
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Dass dieser Schwachsinn von den Menschen noch immer ungeprüft geglaubt wird, macht fassungslos. Ein Blick in die alten Kirchenaufzeichnungen bis ins 16. Jhd. zurück reicht, um festzustellen, dass hier lediglich die hohe Kindersterblichkeit mit eingeflossen ist. Wer das Kleinkindalter früher überlebte, wurde genauso alt wie die Menschen heute.
Dumm-Michel glaubt alles, was ihm/ihr erzählt wird, ohne selbst zu recherchieren. Dafür darf er bald so lange malochen, dass er direkt mit dem Leichenwagen vom Arbeitsplatz abgeholt wird.
[…]
Die einen reden vom bedingsungslosen Grundeinkommen für ihre Wählerschaft. Die anderen wollen den deutschen Arbeitnehmern die Rente mit 70 verkaufen.
Dieser faule sozialistische Kuhhandel, der 500 km gegen den Wind stinkt, ist der Plan von Diktatoren.
Wer beim Statistischen Bundesamt und weiteren Möglichkeiten recherchiert, wird feststellen, dass das behauptete Rentenproblem NICHT die Rentner sind, sondern das erbärmliche Ergebnis der sogenannten Regierungtätigkeiten (man vermeide das Wort Arbeit) der Politikdarsteller aller teilhabenden Couleur. Über Jahrzehnte wurden den Renteneinzahlern über 700 Milliarden Euro (siebenhunderttausend Millionen Euro) aus der Rentenkasse entnommen. Das Rentenproblem hat folglich die unfähige Politik zu verantworten. Der Renten, bzw. der sogenannte Generationenvertrag ist das armselige und hilflose spaltende Mittel, die Jungen möglicherweise gegen die Alten aufzuwiegeln. Passt auf Ihr Menschen, dass Ihr nicht gegeneinander aufgerieben werdet.
Die Regierung stiehlt ja unserer Volkswirtschaft jedes Jahr viele, viele Milliarden, die die als Geschenke und Mitbringsel in aller Welt verschleudert. Hierzulande fehlen diese Milliarden!
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Dass dieser Schwachsinn von den Menschen noch immer ungeprüft geglaubt wird, macht fassungslos. Ein Blick in die alten Kirchenaufzeichnungen bis ins 16. Jhd. zurück reicht, um festzustellen, dass hier lediglich die hohe Kindersterblichkeit mit eingeflossen ist. Wer das Kleinkindalter früher überlebte, wurde genauso alt wie die Menschen heute.
Dumm-Michel glaubt alles, was ihm/ihr erzählt wird, ohne selbst zu recherchieren. Dafür darf er bald so lange malochen, dass er direkt mit dem Leichenwagen vom Arbeitsplatz abgeholt wird.
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Die einen reden vom bedingsungslosen Grundeinkommen für ihre Wählerschaft. Die anderen wollen den deutschen Arbeitnehmern die Rente mit 70 verkaufen.
Dieser faule sozialistische Kuhhandel, der 500 km gegen den Wind stinkt, ist der Plan von Diktatoren.
Wer beim Statistischen Bundesamt und weiteren Möglichkeiten recherchiert, wird feststellen, dass das behauptete Rentenproblem NICHT die Rentner sind, sondern das erbärmliche Ergebnis der sogenannten Regierungtätigkeiten (man vermeide das Wort Arbeit) der Politikdarsteller aller teilhabenden Couleur. Über Jahrzehnte wurden den Renteneinzahlern über 700 Milliarden Euro (siebenhunderttausend Millionen Euro) aus der Rentenkasse entnommen. Das Rentenproblem hat folglich die unfähige Politik zu verantworten. Der Renten, bzw. der sogenannte Generationenvertrag ist das armselige und hilflose spaltende Mittel, die Jungen möglicherweise gegen die Alten aufzuwiegeln. Passt auf Ihr Menschen, dass Ihr nicht gegeneinander aufgerieben werdet.
Die Regierung stiehlt ja unserer Volkswirtschaft jedes Jahr viele, viele Milliarden, die die als Geschenke und Mitbringsel in aller Welt verschleudert. Hierzulande fehlen diese Milliarden!