
Überdiagnosen bei älteren Frauen und die Folgen moderner Brustkrebserkennung
Die häufige Überdiagnose von Brustkrebs bei älteren Frauen wirft Fragen über aktuelle Screening-Methoden auf. Dabei werden oft Fälle von Brustkrebs diagnostiziert, die niemals Symptome verursacht hätten. Unnötige Eingriffe und Therapien sind die Folge.

Zwischen Früherkennung und Überdiagnose: Die Debatte um Brustkrebs bei älteren Frauen.
Foto: iStock
Neubewertung von Screening-Praktiken für ältere Patienten
Die Problematik der Überdiagnose: Risiken vs. Nutzen
Verbesserte Erkennung auf Kosten steigender Überdiagnoseraten
Aktuelle Artikel des Autors
14. Januar 2024
Bahnbrechender Ansatz zur Bekämpfung von Diabetes entdeckt
07. September 2023
Neue COVID-19-Variante „Pirola“ aufgetaucht: Was wir bisher wissen
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Mammographie kann Brustkrebs hervorrufen, wie manche Ärzte auch genau wissen bzw. in Kauf nehmen. Frauen mit harmlosen Auffälligkeiten, wie Zysten können durch diese - würdelose, erniedrigende - Diagnostik genau dort Krebs entwickeln - und kein/e "Gyn" würde ihr jemals sagen, dass dieser Effekt entstehen kann... man muss die teuren Geräte schließlich bezahlen und die Kollegen dabei unterstützen, ihre Einkäufe wieder auszugleichen. Mithilfe der verängstigten Frauen. Sie sollten wissen, dass harmlose Zysten ganz einfach durch Ultraschall zu erkennen sind, weil sie klar abgegrenzt sind, nicht wie Krebs! Dennoch schickt man solche Frauen "zur Sicherheit" noch zur Mammographie. Das ist verbrecherisch! Genau wie man gesunde Frauen mit der widerlichen Prozedur nur schwächt und krank machen kann. Danach dauert es - bei bereits belasteten Frauen, die z.B. viel Stress haben, hormonell unausgeglichen sind etc. - eine Weile, bis ein Krebs draus wird... und nun geht die Geldmaschine erst richtig los: Knochenzyntigramm (wobei der Arzt fette Handschuhe trägt, wenn er dir die Spritze reindrückt, um dich radioaktiv zu verstrahlen!), dann Lungenröntgen (wieder Verstrahlen), dann Ultraschall der Organe (auch Ultraschall ist schädlich), dann haufenweise Gifte durch Chemo und weitere haufenweise Verstrahlung der (verstümmelten, amputierten) Brust. Danach oft die Neukonstruktion der Brust, was auch höchst schädlich sein kann, allein schon die Narkose und der Stress und die Gefahr durch die künstliche Brust, hinter der sich zudem - still und heimlich - wieder Krebs bilden könnte... weil die Frauen nichts dazu lernen, sondern der patriarchalischen "Medizin" ihr Leben anvertrauen?!
Die Propaganda läuft währenddessen, um Frauen in Angst zu halten, sie könnten an Brustkrebs sterben. Regelmäßig kommen prominente Frauen - und Transen bzw. Transvestigative, wie Angelina Jolie - als Brustkrebserkrankte in die Schlagzeilen. Sogar die Mutter von Bill Gates soll daran gestorben sein. Ist sie garantiert nicht, denn diese Leute verfügen über die Kenntnisse, wie man erst gar nicht an Krebs erkrankt. Genau wie man C-Tote generiert, macht man aus Toten eben auch Brustkrebstote etc.
Krieg: Man zerstört und baut wieder auf! Immer dasselbe Prinzip!
Frauen sollten wissen, dass in wirklichen Verdachtsfällen auch ein MRT gemacht werden kann, ist zwar auch nicht gesund, aber wohl besser als "Mammo".
Im Übrigen: Ich bin felsenfest überzeugt, dass man nicht durch die zerstörerische "Medizin" Krebs übersteht, sondern durch die geistig-seelische, spirituelle (Neu-)Ausrichtung und lebenswichtige Immunisierung des geschwächten, gestressten Körpers, d.h. entgiften, spirituell wieder verbinden etc.
1
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Mammographie kann Brustkrebs hervorrufen, wie manche Ärzte auch genau wissen bzw. in Kauf nehmen. Frauen mit harmlosen Auffälligkeiten, wie Zysten können durch diese - würdelose, erniedrigende - Diagnostik genau dort Krebs entwickeln - und kein/e "Gyn" würde ihr jemals sagen, dass dieser Effekt entstehen kann... man muss die teuren Geräte schließlich bezahlen und die Kollegen dabei unterstützen, ihre Einkäufe wieder auszugleichen. Mithilfe der verängstigten Frauen. Sie sollten wissen, dass harmlose Zysten ganz einfach durch Ultraschall zu erkennen sind, weil sie klar abgegrenzt sind, nicht wie Krebs! Dennoch schickt man solche Frauen "zur Sicherheit" noch zur Mammographie. Das ist verbrecherisch! Genau wie man gesunde Frauen mit der widerlichen Prozedur nur schwächt und krank machen kann. Danach dauert es - bei bereits belasteten Frauen, die z.B. viel Stress haben, hormonell unausgeglichen sind etc. - eine Weile, bis ein Krebs draus wird... und nun geht die Geldmaschine erst richtig los: Knochenzyntigramm (wobei der Arzt fette Handschuhe trägt, wenn er dir die Spritze reindrückt, um dich radioaktiv zu verstrahlen!), dann Lungenröntgen (wieder Verstrahlen), dann Ultraschall der Organe (auch Ultraschall ist schädlich), dann haufenweise Gifte durch Chemo und weitere haufenweise Verstrahlung der (verstümmelten, amputierten) Brust. Danach oft die Neukonstruktion der Brust, was auch höchst schädlich sein kann, allein schon die Narkose und der Stress und die Gefahr durch die künstliche Brust, hinter der sich zudem - still und heimlich - wieder Krebs bilden könnte... weil die Frauen nichts dazu lernen, sondern der patriarchalischen "Medizin" ihr Leben anvertrauen?!
Die Propaganda läuft währenddessen, um Frauen in Angst zu halten, sie könnten an Brustkrebs sterben. Regelmäßig kommen prominente Frauen - und Transen bzw. Transvestigative, wie Angelina Jolie - als Brustkrebserkrankte in die Schlagzeilen. Sogar die Mutter von Bill Gates soll daran gestorben sein. Ist sie garantiert nicht, denn diese Leute verfügen über die Kenntnisse, wie man erst gar nicht an Krebs erkrankt. Genau wie man C-Tote generiert, macht man aus Toten eben auch Brustkrebstote etc.
Krieg: Man zerstört und baut wieder auf! Immer dasselbe Prinzip!
Frauen sollten wissen, dass in wirklichen Verdachtsfällen auch ein MRT gemacht werden kann, ist zwar auch nicht gesund, aber wohl besser als "Mammo".
Im Übrigen: Ich bin felsenfest überzeugt, dass man nicht durch die zerstörerische "Medizin" Krebs übersteht, sondern durch die geistig-seelische, spirituelle (Neu-)Ausrichtung und lebenswichtige Immunisierung des geschwächten, gestressten Körpers, d.h. entgiften, spirituell wieder verbinden etc.