
Gürtelrose: Was Sie wissen müssen, um sich zu schützen
Mehr als 300.000 Menschen jährlich sind in Deutschland von Gürtelrose betroffen. Das Risiko, an dem Virus zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter und bei geschwächtem Immunsystem.

Risikofaktoren im Blick: Wer ist besonders anfällig für Gürtelrose und wie kann man das Risiko auf natürliche Weise senken?
Foto: iStock
Symptome und Frühsignale von Gürtelrose
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schüttelfrost
- Magenbeschwerden (beispielsweise Übelkeit und Verdauungsprobleme)
- Juckreiz, Kribbeln oder Brennen in der betroffenen Hautregion
- Schmerzen, die sich ähnlich wie elektrische Schocks anfühlen
- Rötung der Haut
- Hautausschlag (meistens am Rumpf)
- Mit dem Ausschlag einhergehende Blasen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind
- Veränderungen im Sehvermögen, wenn der ophthalmische Nerv betroffen ist (beispielsweise Sehverlust, erhöhte Lichtempfindlichkeit, Blindheit)
Wer hat ein höheres Risiko, an Gürtelrose zu erkranken?
- Alter: Einer der Risikofaktoren für die Entwicklung von Gürtelrose liegt im Alter. Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion von T-Zellen, den Zellen, die das Immunsystem regulieren, ab, was die Immunfunktion beeinträchtigen kann. Menschen über 50 Jahre haben das höchste Risiko, und Personen über 60 Jahre neigen eher zu schwerwiegenderen Komplikationen.
- Geschlecht: Frauen haben ein höheres Risiko als Männer.
- Medikamente und Behandlungen: Bestimmte Medikamente oder Behandlungen, insbesondere Immunsuppressiva, können das Immunsystem schwächen und anfälliger für Gürtelrose machen. Strahlentherapie und Chemotherapie können das Risiko ebenfalls erhöhen, ebenso wie Medikamente zur Verhinderung von Organtransplantatabstoßung oder der langfristige Einsatz von Steroiden wie Prednison.
- Genetik: Obwohl weitere Forschung zur Rolle der Genetik bei der Aktivierung des Gürtelrose-Virus notwendig ist, wird angenommen, dass das Vorhandensein eines Familienmitglieds, das bereits an Gürtelrose erkrankt ist, das Risiko erhöhen kann. Es wird auch vermutet, dass bestimmte Gene wie das humane Leukozytenantigen (HLA) das Risiko für anhaltende postherpetische Neuralgie erhöhen können.
- Unterliegende Gesundheitszustände: Krankheiten wie Krebs und HIV, die das Immunsystem schwächen, erhöhen das Risiko.
- Geschichte von körperlichem Trauma: Eine Vorgeschichte von körperlichem Trauma wurde laut der Meta-Analyse von 2020 als einer der Hauptfaktoren für das Auftreten von Gürtelrose identifiziert.
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Kommentare
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Olivenblättertee und Vitamin C hochdosiert haben meine beginnende Gürtelrose schwinden lassen.
".....Gürtelrose kann durch folgende Faktoren beeinflusst werden:...."
..7. Injektion der mRNA Plörre, irrtümlich "Impfung" genannt....
Gürtelrose, auch bekannt als Affenpocken, ist ein typischer, wohl der häufigste unmittelbare Impfschaden.
Bald wird's wohl dafür eine Impfpflicht geben. Corona ist leider schon zum Ladenhüter von Big Pharma geworden. Dumm gelaufen.
Gürtelrose hat leider mit den sogenannten "Affenpocken" nicht das Geringste zu tun.
(siehe z.B.: netdoktor.de/krankheiten/affenpocken/)
....Aber bei der Schlussfolgerung stimme ich zu.
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Olivenblättertee und Vitamin C hochdosiert haben meine beginnende Gürtelrose schwinden lassen.
".....Gürtelrose kann durch folgende Faktoren beeinflusst werden:...."
..7. Injektion der mRNA Plörre, irrtümlich "Impfung" genannt....
Gürtelrose, auch bekannt als Affenpocken, ist ein typischer, wohl der häufigste unmittelbare Impfschaden.
Bald wird's wohl dafür eine Impfpflicht geben. Corona ist leider schon zum Ladenhüter von Big Pharma geworden. Dumm gelaufen.
Gürtelrose hat leider mit den sogenannten "Affenpocken" nicht das Geringste zu tun.
(siehe z.B.: netdoktor.de/krankheiten/affenpocken/)
....Aber bei der Schlussfolgerung stimme ich zu.