Arzt Rüdiger Dahlke warnt die Bevölkerung: „Impfen ist eine Körperverletzung“
Mit Impfungen sollen Infektionskrankheiten verhindert werden. Der Arzt, Autor und Ausbilder Rüdiger Dahlke, der Krankheiten als „Symbol“ betrachtet, spricht in einem Interview mit dem „Schweizer Privatfernsehen“ über „Impfen! – Sein oder nicht sein?“
„Infektionskrankheiten sind Aggressionsthemen. Da kämpft das Immunsystem gegen Erreger“, sagt der Mediziner.
Dieses Thema, dieses Lebensprinzip im menschlichen Körper solle nun durch Impfungen verhindert werden. Doch: „Das geht sowieso nicht“, versichert Dahlke, der auf über 40 Jahren Berufspraxis als Arzt zurückschauen kann.
Das Monstrum der Impfung
Das Prinzip der Impfung führt zurück auf Edward Jenner. Die Idee Impfungen zu entwickeln entstand bei Jenner während er persische Frauen beobachtete. Jenner sah, wie die Frauen von Kuhpocken den Eiter oder die Krusten abgekratzt und den Kindern aufgetragen haben, damit diese einen Schutz gegen Pocken hatten.
Aber auf seinem Totenbett sagte Jenner laut Dahlke schließlich: „Ich habe der Menschheit mit der Impfung keinen Segen, sondern ein Monstrum hinterlassen.“
Dahlke betonte im Interview, dass beispielsweise früher die Polioimpfung (Impfung gegen Kinderlähmung) wegen aufgetretener Todesfälle verboten wurde, allerdings erst als die Schluckimpfung gegen Polio parat stand. Dies wurde damals beworben mit dem Spruch „Kinderlähmung ist bitter, Schluckimpfung ist süß“. Dahlke kritisiert: „So süß war sie dann auch wieder nicht“. Denn inzwischen wurde auch die Schluckimpfung verboten – wegen aufgetretener Todesfälle. Jetzt kommt die Schluckimpfung wieder.
Nach Aussagen von Dahlke traten in der „kleinen DDR“, die keine Impflobby hatte, doppelt so viele Impfschäden auf, wie in der gesamten BRD. Das erklärt sich der Mediziner damit, dass in der DDR im Bereich Impfung weniger vertuscht worden sei. „Die hatten kein Interesse daran, etwas zu vertuschen“, sagt er.
Körperverletzung durch Ärzte
„Impfung ist eigentlich – und das muss die Bevölkerung wissen – eine Körperverletzung. Das ist so juristisch definiert“, so Dahlke weiter.
Und es müsse für einen Arzt einen sehr guten Grund, „eine große Bedrohung“ geben, diese Körperverletzung zu rechtfertigen. Aus Sicht von Dahlke ist dies bei Masern „absolut nicht“ der Fall. Es handele sich bei der angeblich notwendigen Impfung gegen Masern vielmehr um eine „Inszenierung“ wie bei der Vogel- und Schweinegrippe.
Der gegen Vogelgrippe und Schweinegrippe verabreichte Impfstoff Tamiflu sei nicht nur wirkungslos gewesen, so Dahlke. Vielmehr handele es sich laut amerikanischer Zulassungsstelle um ein „wirkungsloses Mittel mit schweren Nebenwirkungen“. Trotzdem hätten Staaten hunderte Milliarden Euro ausgegeben, um den Impfstoff Tamiflu zu kaufen. Später sei dieser dann entsorgt worden. „Das Zeug war nicht einmal der dritten Welt anzudrehen“, betont Dahlke.
Ganze Belegschaften von Krankenhäusern hätten es abgelehnt, sich gegen Schweinegrippe impfen zu lassen. Das sei „reines Theater“ gewesen. Und genauso sei auch die Impfung gegen die Masern eine „Inszenierung“.
Dahlke hofft, dass „die Bevölkerung kapiert, dass Masern nicht die Bedrohung sind.“ Vitale Kinder seien die, die nicht geimpft sind. (sua)
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