12-Jährige nach Pfizer-Impfung im Rollstuhl: Mutter beschreibt extreme Reaktionen auf Corona-Vakzin
Am 28. Juni hielt US-Senator Ron Johnson eine Pressekonferenz in Milwaukee, Wisconsin, mit fünf Familien aus ganz Amerika ab, die ihre Erfahrungen mit unerwünschten Nebenwirkungen auf Covid-19-Impfstoffe teilten.
Eine der Betroffenen ist die 12-jährige Maddie de Garay aus Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio. Sie war mit ihrer Mutter Stephanie anwesend. Unter Tränen berichtete diese, dass Maddie zusammen mit ihren zwei älteren Brüdern freiwillig an der Impfstoffstudie von Pfizer teilgenommen hatte. Seither leidet Maddie unter schweren Nebenwirkungen und sitzt im Rollstuhl.
Die Kinder wollten an der Studie teilnehmen, um mitzuhelfen, dass die Menschen zu einem normalen Leben zurückkehren können, so Stephanie. Ihr Mann, der in der Medizinbranche arbeitet, und sie selbst waren mit der Entscheidung der Kinder einverstanden. „Wir sind pro-Impfung und pro-Wissenschaft“, betonte Stephanie in der Konferenz.
Am 20. Januar hatte Maddie ihre zweite Pfizer-Impfung als Teilnehmerin der klinischen Studie erhalten. Davor war sie eine gesunde 12-Jährige, „die nur Einsen schrieb und voller Energie und Leben war“.
Unmittelbar nach der zweiten Impfdosis spürte Maddie einen starken Schmerz an der Einstichstelle. Über die nächsten zweieinhalb Monate litt sie dann an unerträglichen Unterleibs-, Muskel- und Nervenschmerzen.
Maddie beschrieb ihrer Mutter die Schwere der Schmerzen so: „Es fühlt sich an, als würde mein Herz durch meinen Hals herausgerissen,“ berichtet Stephanie in der Konferenz.
Die Mutter aus Ohio fügte hinzu, dass ihre Tochter zusätzliche Symptome wie Gastroparese, Übelkeit, Erbrechen, einen erhöhten Blutdruck, Herzfrequenz und Gedächtnisverlust hatte. Die Liste der heftigen Reaktionen auf den Covid-19-Impfstoff bei der 12-Jährigen fällt allerdings noch länger aus:
Maddie leide auch an Schwindelanfällen, Ohnmacht und Krampfanfällen, entwickelte motorische und stimmliche Ticks. Sie verlor das Gefühl von der Taille abwärts, habe Muskelschwäche, eine Harnsperre, Verlust der Blasenkontrolle und sehr unregelmäßige und starke Menstruationszyklen. Sie stellte zudem eine drastische Veränderung in ihrem Sehvermögen fest. Da Maddie noch keine Nahrung verdauen kann, trägt sie eine Ernährungssonde in der Nase.
An manchen Tagen seien die Symptome schlimmer als an anderen, sagt Stephanie: „Einmal konnte sie nicht laufen, dann konnte sie es wieder (…) ich verstehe nicht, warum und [die Ärzte] können nicht nachvollziehen, warum (…) jetzt sitzt sie wieder im Rollstuhl und kann ihren Hals nicht hochhalten. Ihr Hals zieht sich zurück.“
Verzweifelt hatte sich die Familie an mehrere Ärzte gewandt. Diese hatten behauptet, dass ihre Tochter nicht durch den Impfstoff schwer erkrankt sein konnte. Erklären konnten sie sich die Symptome aber auch nicht.
Die einzige Diagnose kam von einem Arzt, der eine funktionelle neurologische Störung feststellte. Auslöser sollten anscheinend Angstzustände sein.
„Ironischerweise hatte sie vor der Impfung keine Angstzustände,“ sagte Stephanie de Garay.
Trotz ihrer herzzerreißenden Erfahrung sei sie immer noch „pro-Impfung“, erklärte die Mutter aus Ohio, „aber auch für eine informierte Zustimmung.“ Die Menschen müssten sich in vollem Umfang über diesen tragischen Vorfall und die Risiken bewusst sein. Die Situation werde „unterdrückt und versteckt“.
Senator Johnson, der sich ebenso klar für Impfungen aussprach, wollte mit der Pressekonferenz den Betroffenen die Möglichkeit geben, gehört zu werden:
„Was in den letzten anderthalb Jahren passiert ist, ist, dass Menschen, die versuchen, die Wahrheit zu sagen, Menschen, die versuchen, Antworten zu bekommen, es schwer haben, ihre Wahrheiten zu kommunizieren, ohne verleumdet zu werden, ohne lächerlich gemacht zu werden, ohne zensiert zu werden. Und ich denke, das ist die allgemeine Erfahrung der Menschen in dieser Gruppe, die heute zu Ihnen sprechen werden.“
Die vollständige Aufzeichnung der Pressekonferenz findet sich hier. (aa)
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