USA: Extreme Kältewelle zu Weihnachten fordert mindestens 23 Tote
Der arktische Sturm „Elliott“ hat Teile der USA weiter im Griff. 1,6 Millionen amerikanische Haushalte sind ohne Strom, in einigen Landesteilen sind bis zu Minus 40 Grad.

Travis Sanchez stapft mit zwei Schaufeln durch den Schnee in Buffalo, um einem gestrandeten Autofahrer zu helfen.
Foto: Derek Gee/The Buffalo News/AP/dpa
Medien: mindestens 23 Todesopfer
„Bleiben Sie zu Hause!“
Menschen sollen in ihren Häusern bleiben
Kaltfront bringt Reisepläne durcheinander
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Wer in den USA lebt , oder besser , wer in den USA leben will müsste eigentlich WISSEN , dass es diese extremen Kaltwetterlagen dort schon IMMER GAB.
Auch wenn es nicht so recht zu den GRÜNEN LÜGEN von "Klimaerwärmung " passt.
Und den Klima-" Wandel "gab es schon IMMER. Sonst würde man nicht , z.B. irgendwo im Gebirge oder in der Wüste versteinerte Fische oder Ähnliches finden .
Es kann natürlich auch sein , dass " Wüstenschiffe " diese als " Ladung " früher einmal verloren haben.
Mutter Erde wird als befrieden per geotypischen Klimawandel alle paar Tausend Jahre. Nun wird die neue Eiszeit in den USA einwandern und Europa bekommt heiße Äquator-Temperaturen. Die 4-Jahreszeiten indes werden abwandern in den Osten und dort wird alles erblühen ...
Die Klimalobby sollte sich lieber darauf einstellen, anstatt sich auf Straßen festzukleben, die den Klimawandel nicht stoppen. Maßnahmen sind erforderlich, um sich auf die neuen Klimazonen einzurichten. Sonst endet es wie bei Dinosaurier ... überraschend ...
Diese Kälte sollte bei uns sein, damit die Schlafschafe endlich aufwachen und sehen was die grüne Klimapolitik so alles anrichtet.
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Wer in den USA lebt , oder besser , wer in den USA leben will müsste eigentlich WISSEN , dass es diese extremen Kaltwetterlagen dort schon IMMER GAB.
Auch wenn es nicht so recht zu den GRÜNEN LÜGEN von "Klimaerwärmung " passt.
Und den Klima-" Wandel "gab es schon IMMER. Sonst würde man nicht , z.B. irgendwo im Gebirge oder in der Wüste versteinerte Fische oder Ähnliches finden .
Es kann natürlich auch sein , dass " Wüstenschiffe " diese als " Ladung " früher einmal verloren haben.
Mutter Erde wird als befrieden per geotypischen Klimawandel alle paar Tausend Jahre. Nun wird die neue Eiszeit in den USA einwandern und Europa bekommt heiße Äquator-Temperaturen. Die 4-Jahreszeiten indes werden abwandern in den Osten und dort wird alles erblühen ...
Die Klimalobby sollte sich lieber darauf einstellen, anstatt sich auf Straßen festzukleben, die den Klimawandel nicht stoppen. Maßnahmen sind erforderlich, um sich auf die neuen Klimazonen einzurichten. Sonst endet es wie bei Dinosaurier ... überraschend ...
Diese Kälte sollte bei uns sein, damit die Schlafschafe endlich aufwachen und sehen was die grüne Klimapolitik so alles anrichtet.