Ungewöhnlich sonniges Wetter dank Hoch „Frauke“
Hoch „Frauke“ lässt den Winter in Vergessenheit geraten: Bis zur Wochenmitte bleibt es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in Deutschland ungewöhnlich sonnig und zumindest in den Nachmittagsstunden auch mild. Dann liegen die Höchstwerte an vielen Orten im zweistelligen Bereich bis 15 Grad. In den wärmsten Regionen sind nach DWD-Angaben sogar Spitzenwerte um oder knapp über 20 Grad möglich. Das wäre dann offiziell ein warmer Tag, der eigentlich eher in den Frühling passen würde. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion