Überschwemmungen in Italien: Tote und Evakuierungen
Monatelang wird der Norden Italiens von Trockenheit heimgesucht. Dann kommt es plötzlich zu heftigen Niederschlägen, in der Region Emilia-Romagna treten Flüsse über die Ufer und fordern Todesopfer.

Der Fluss ist nach heftigen Regenfällen bedrohlich angeschwollen.
Foto: Michele Nucci/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Es regnet an einem Tag soviel wie sonst in einem Monat
Häuser ohne Strom und Gas
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Dürre und Überschwemmungen. Das kommt, weil überall weiter zubetoniert und Häuser gebaut werden. Wälder und Grünflächen verschwinden.
- Wasser versickert nicht natürlich im Boden, sondern wird z.B. über Dächer und Straßen in die Kanalisation geleitet und gelangt in die Flüsse.
- Schwere Traktoren, die schon mal 6 Tonnen wiegen, verdichten zusätzlich Ackerboden.
- Es werden auch riesige Tonnen Beton für Windräderfundamente in den Boden für die Fundamente gebracht, dass die Dinger nicht umkippen, das stört auch das versickernde Wasser.
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Dürre und Überschwemmungen. Das kommt, weil überall weiter zubetoniert und Häuser gebaut werden. Wälder und Grünflächen verschwinden.
- Wasser versickert nicht natürlich im Boden, sondern wird z.B. über Dächer und Straßen in die Kanalisation geleitet und gelangt in die Flüsse.
- Schwere Traktoren, die schon mal 6 Tonnen wiegen, verdichten zusätzlich Ackerboden.
- Es werden auch riesige Tonnen Beton für Windräderfundamente in den Boden für die Fundamente gebracht, dass die Dinger nicht umkippen, das stört auch das versickernde Wasser.