Chile schafft einzigartiges Meeresschutzgebiet
In Chile wurde ein 11.000 Quadratkilometer großes Meeresschutzgebiet geschaffen: In der Schutzzone befinden sich Seehunde, seltene Fischarten, Tiefseekorallen, Schwämme und Seeanemonen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/01/GettyImages-478504601-800x450.jpg)
PinguineFoto: San Diego via Getty Images
Chile hat im südlichen Pazifik ein 11.000 Quadratkilometer großes Meeresschutzgebiet geschaffen. Wie das Nationale Fischereiamt (Sernapesca) am Montag mitteilte, liegt das Gebiet beim Juan-Fernández-Archipel, 670 Kilometer vom Festland entfernt. In der Schutzzone befinden sich Seehunde, seltene Fischarten, Tiefseekorallen, Schwämme und Seeanemonen.
Die Ökoregion liegt außerdem auf dem Wanderweg von Grünen und Schwarzen Schildkröten sowie von verschiedenen Wal- und Delfinarten. Laut Sernapesca ist das neue Areal eines von weltweit elf einzigartigen Meeresschutzgebieten zum Erhalt der Biodiversität. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion